[中文] [English] [Español] [عربي] [Français]

Schreiben
Sie bitte an uns!
Friendly Links:
China.org.cn
Beijing Rundschau
Radio China International
China im Bild
Konfuzius-Institut Düsseldorf
www.Chinafreunde.de
www.gdcfsiegen.de
http://www.chinaseiten.de

 In den vergangenen zwölf Jahren, in denen wesentliche Teile des großen Projekts „ein Strom, zwei Flüsse“ bereits realisiert werden konnten, hat man für die Felder zahlreiche Bewässerungsanlagen gebaut, das Grasland veredelt, Ackerland mit niedrigen und mittleren Erträgen melioriert und Ödland großflächig aufgeforstet. Dadurch wurde der Zustand der Umwelt in bestimmtem Maße verbessert. In wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Hinsicht wurden beachtliche Erfolge erzielt. Außerdem wurden Naturschutzgebiete für Lhalu-Nassboden in Lhasa und für die Große Schlucht des Yarlung Zangbo eingerichtet, um die Vielfalt des Lebens dort zu schützen. Nehmen wir den Kreis Lhunzhub als Beispiel. Der Kreis liegt am oberen und mittleren Lauf des Flusses Lhasa, in der landwirtschaftlichen Erschließungszone des Projekts „ein Strom, zwei Flüsse“. 1990 organisierten die zuständigen Behörden, das Autonome Gebiet Tibet und die Stadt Lhasa mehrmals  Untersuchungen vor Ort durch Experten, die eine Konzeptionen für die Erschließung von Painbo in Lhunzhub ausarbeiteten, die verbunden ist mit dem Aufbau von Basen für Getreide und Viehzuchtprodukte, mit einem landwirtschaftlichen Biopark und mit einem Plan für eine verbesserte Bewässerung durch Anlegen von Waldschutzstreifen entlang der Flüsse und Kanäle. Das Parteikomitee und die Stadtregierung von Lhasa arbeiteten Entwicklungsstrategien aus, um die Landwirtschaft Lhasas im Einzugsgebiet des Flusses Lhasa und die umfassende Erschließung von Painbo entschieden voranzubringen. Dafür wurde die Leitungsgruppe für die umfassende landwirtschaftliche Erschließung von Painbo gebildet, das Arbeitsprogramm für die Planung der umfassenden Erschließung von Painbo aufgestellt und der Aufbauplan für die umfassende landwirtschaftliche Erschließung in den Flusstälern von Painbo des Kreises Lhunzhub der Stadt Lhasa formuliert.

 Mit dem Ziel, Dürren, Überschwemmungen und Unfruchtbarkeit der Felder in der Erschließungszone zu beseitigen, wurde zunächst auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Wasser und Boden, von Bewässerung und Düngemitteleinsatz, von Weideressourcen und Viehbestand geachtet. Es wird eine umfassende Wasser, Boden, Sonnenlicht, Erdwärme und Ernergie betreffende Entwicklung erzielt, wobei der Schwerpunkt auf der Wassernutzung liegt. Die vielseitige Energiegewinnung aus Wasser, Erdwärme und Sonnenlicht wird gefördert. Mit der Bewässerung der Hochlandflusstäler unter dem Schutz von Waldstreifen werden Ökosysteme stabilisiert und zugleich Produktions- und Verarbeitungsbasen für Marktgetreide, Viehzuchtprodukte sowie land- und viehwirtschaftliche Nebenprodukte eingerichtet. In der ersten Phase der landwirtschaftlichen Erschließung von Painbo wurden neun Projekte verwirklicht. Hervorzuheben sind der Um- und Ausbau des Nordhauptkanals, die Meliorierung der Ackerfelder mit niedrigen und mittleren Erträgen, Verbesserung von Grasland, die Aufforstung, Aufbau der Basis für hochwertige Saatsorten landwirtschaftlicher Kulturpflanzen und der Basis zur Züchtung edler Haustierrassen. Analysiert man die Leistungen, die mit der umfassenden Erschließung vollbracht wurden, so kann man Wachstumsraten beim landwirtschaftlichen Produktionswert, bei der Menge produzierten Getreides und beim durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von jeweils zwei bis drei Prozent registrieren. Bei der Meliorierung von Äckern mit niedrigen Erträgen wurden mehr als 930 ha Überflutungsauen für die Weidewirtschaft gewonnen. Die Züchtung von Schafen und Yaks, um feine Wolle zu gewinnen, erwies sich als beachtlicher wirtschaftlicher Erfolg. Das wichtigste aber war und ist die aktive und bewusste Beteiligung der Volksmassen an der land- und viehwirtschaftlichen Erschließung und Wirtschaftsführung. Dadurch sind sie erfolgreich im Kampf gegen die Armut und bringen es manchmal sogar zu einem gewissen Reichtum. Sie wissen, dass sie so für die nachfolgenden Generationen sorgen können. Die Wiedergewinnung einer sauberen, intakten Umwelt und ihre Bewahrung haben gute Bedingungen für das Wachstum von Kulturpflanzen, Weiden und Wäldern geschaffen.

   nach oben   1  2   3   nach unten  


Herzlich willkommen zur ersten Nummer des Online-Magazins China heute!
downloaden
Bildung und Kultur mehr
Gesundheit mehr
Reisen mehr
Weltgeopark Lushan in der Provinz Jiangxi

Der Geopark Lushan gehört zur ersten Gruppe der vom Ministerium für Territoriale Ressourcen genehmigten Geoparks auf Staatsebene. Am 13. Februar 2004 wurde er von der UNESCO zum Weltgeopark erklärt. Der insgesamt 500 qkm große Park liegt in der Stadt Jiujiang der Provinz Jiangxi.
Städte mehr
Schreibwerkstattmehr
Address:Baiwanzhuang Dajie 24, 100037 Beijing, VR China
Fax: 86-010-68328338
Website: http://www.chinatoday.com.cn
E-mail: chinaheute@chinatoday.com.cn
Copyright (C) China Today, All Rights Reserved.