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Die gut entwickelten chinesischen Markeneinrichtungen für Kinder-Frühförderung wie zum Beispiel Oriental Babycare und RYB-baby sind normalerweise halb so teuer wie die ausländischen, daher sind sie bei städtischen Familien mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 60 000 Yuan gefragt. Es gibt auch nicht wenige Experten für Kinder-Frühförderung, die dafür eintreten, Kinder in einheimische Einrichtungen für Frühförderung zu schicken, denn sie sind dort in die chinesische Kultur eingebettet. Bei Oriental Babycare hört man ausschließlich chinesische Musik, auch werden Kindern chinesische Geschichten erzählt, was den Kindern beim Lernen und Aufwachsen in China von Nutzen sein könnte.

Aufgrund der günstigen Preise und großen Nachfrage haben sich chinesische Zentren für Frühförderung schnell entwickelt und haben eine Reihe von Filialen eröffnet. Im Jahr 2002 gab es landesweit nur 100 Einrichtungen für Frühförderung, die Zahl ist drei Jahre später auf 2000 gestiegen. Bei harter Konkurrenz zeigt sich die Stärke bekannter Einrichtungen, während viele kleine Einrichtungen in den letzten zwei Jahren aus dem Markt ausgeschieden sind.

Oriental Babycare hat aufgrund der Besonderheiten und Empfindlichkeit der Kleinkinder bei der körperlichen und geistigen Entwicklung eigene Programme entwickelt, was dazu beiträgt, die Fähigkeiten der Kleinkinder in den Bereichen Sport, Kunst, Sprache, Kommunikation und logisches Denken zu erhöhen. Nach zehnjähriger Entwicklung hat Oriental Babycare bereits in 100 chinesischen Städten 200 Zentren für Frühförderung eingerichtet. Zurzeit wird landesweit pro Woche eine neue Filiale eröffnet. Es hat sich zum größten und am weitesten verbreiteten Zentrum für Kinder-Frühförderung in China entwickelt.

RYB-baby hat nach zehnjähriger Entwicklung landsweit in über 70 großen und mittleren Städten mehr als 150 Filialen eröffnet.

Die Einrichtung „Goldene Wiege“, die sich mit der Erschließung des Gehirnpotentials befasst, hat nach 12-jähriger Entwicklung über 50 Filialen in ganz China eröffnet. Das Forschungsinstitut für Kinderpsyche der Pädagogischen Universität Beijing hat die Einrichtung untersucht. Das Ergebnis zeigt, dass über 90% der Kleinkinder, die an den von der Einrichtung angebotenen Kursen teilnehmen, einen IQ von 140 und damit ein überdurchschnittliches Niveau erreicht haben.

Bei der raschen Entwicklung stehen die chinesischen Einrichtungen für Kinder-Frühförderung auch in starker Konkurrenz. Zum Beispiel gibt es allein in der Beijinger Wohnanlage Shijicheng mit 300 000 Einwohnern bereits mehr als 10 verschiedene Filialen für Kinder-Frühförderung. Die am Jahresanfang eröffnete Filiale der „Goldenen Wiege“ wirbt mit einer Gebühr von 28 Yuan pro Stunde. Eine ihr nahe liegende Oriental Babycare-Filiale hat für jede Stunde Unterricht nur drei Anmeldungen.

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