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Zum künstlerischen Schaffen der Malerin Qi Peng
Von Zhang Xueying
Qi Peng wollte gerade versuchen, das Thema Olympia in der Tuschmalerei darzustellen, war sich aber nicht sicher, ob der Heroismus und der Kampfgeist der Athleten in der Tuschmalerei zum Ausdruck gebracht werden können. „Vielleicht sollte eine andere Technik probiert werden, wie z. B. Ölgemälde oder Verbundstoffe“, sagte sie vor dem leeren Papier vor sich hin.
Die Tuschmalerei ist eine traditionsreiche Technik und hat in China bereits eine Geschichte von 1300 Jahren. Der Maler verwendet aus schwarzem Reibstein und Wasser gemachte Tusche und trägt diese auf das Xuan-Papier, in der Stadt Xuancheng (Provinz Anhui) hergestelltes Qualitätspapier für Tuschmalerei und Kalligraphie, auf. So bilden Schwarz und Weiß die grundlegenden Farben der Tuschmalerei. Diese galt in der Geschichte als Mittel, mithilfe dessen die Literaten ihre philosophischen Gedanken und ihr künstlerisches Verständnis zum Ausdruck brachten.
In der chinesischen Neuzeit, die etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann, versuchte man Inhalt und Form der Tuschmalerei zu reformieren. Die Maler wollten das moderne Leben aus individueller Sicht mit der Technik der Tuschmalerei ausdrücken.
Qi Peng gehört nicht zu den Avantgardisten, die die Darstellungsweise in der Tuschmalerei zu reformieren versuchten. Vielmehr versucht sie, durch Forschung über verschiedene Motive ihre eigene künstlerische Sprache zu finden. Sie legt großen Wert auf eigene Empfindungen und individuellen Ausdruck.
Qi Peng zeigte bereits im Alter von 16 Jahren eine hohe Begabung beim Erlernen der Malerei. Weil sie im Gebirge geboren wurde und dort aufgewachsen ist, kann sie Berg- und Wasserlandschaft besonders originell malen. Ihre Kunstwerke wurden mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet. Aufgrund ihrer Leistung wurde sie in die Arbeitsgruppe für Kunst und Malerei der Provinz Hebei geschickt. Als sie 21 Jahre wurde, wurde ihr Werk „Perlen in Bergen“ mit dem ersten Preis für künstlerisches Schaffen der Provinz Hebei ausgezeichnet. In den darauf folgenden zwei Jahren wurden ihre Werke „Goldene Brücke“ und „Der Mond über dem Ostberg“ mit dem „Preis für hervorragende Werke“ und dem ersten Preis der Provinz Hebei ausgezeichnet. 1984 kündigte sie ihre gut bezahlte Stelle und konnte durch Bestehen der Aufnahmeprüfung ein Studium an der Abteilung für traditionelle Malerei der Zentralen Hochschule für Bildende Kunst aufnehmen. Ihre Lehrer sagten: „Sie ist sehr begabt. Ihre Nachempfindung von Werken des großen Meisters Li Keran lässt sich kaum vom Original unterscheiden.“
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