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Ebenso verhält es sich mit den Schriftzeichen. Natürlich sind die in der Öffentlichkeit gerne kolportierten „50 000 Zeichen“ insofern realitätsfern, als hier auch altertümliche und so gut wie nie benutzte Fachtermini einbezogen sind. Niemand, auch kein Chinese, beherrscht sie alle. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass man mit etwa 3000 bis 4000 Schriftzeichen in der Lage ist, Bücher und Zeitungen zu lesen, was für die meisten Sinologen sicherlich das Ziel darstellt. Doch auch diese 3000 Zeichen erfordern eine Menge Übung. Glücklicherweise genügt es meistens, wenn man sie passiv beherrscht, also erkennen kann. Da man auch in China kaum noch handschriftlich kommuniziert, ist es ausreichend, wenn man nur die allergeläufigsten Zeichen selber schreiben kann. Die Eingabe am Computer erfolgt im Regelfall über die Umschrift, sodass man auch hier die Zeichen nicht selber schreiben, sondern nur aus einer Liste aussuchen muss.

Wie bereits angesprochen, sollte für jeden ernsthaften Sprachstudenten irgendwann ein Auslandsaufenthalt angestrebt werden, im Idealfall mindestens ein Jahr. Neben etwa 20 Wochenstunden Sprachunterricht an einer chinesischen Universität, gelehrt in etwa 10 verschiedenen Schwierigkeitsstufen, je nach Sprachniveau, steht der Kontakt mit Muttersprachlern im Vordergrund. Nur hier kann man in alltäglichen Situationen die Umgangssprache richtig erlernen, die im Laufe eines Sprachstudiums leider oftmals vernachlässigt wird. So lernt kaum ein Sprachstudent vor seinem Aufenthalt, wie man beispielsweise im Restaurant nach der Rechnung fragt oder sich höflich nach dem Weg zur Toilette erkundigt.

Oft genug jedoch ist der Kontakt der ausländischen Studierenden mit der chinesischen Bevölkerung nicht so ausgeprägt, wie es zu wünschen wäre. Da die Ausländer meist alle zusammen in „Ausländerwohnheimen“ untergebracht sind, verbringen sie auch einen Großteil der Zeit miteinander. Kommuniziert wird hier natürlich vornehmlich auf Englisch, schon aus Gründen der Bequemlichkeit. Zwar ist dagegen auch generell nichts einzuwenden, wer jedoch sein Sprachniveau entscheidend verbessern möchte, ist sicherlich gut beraten, sein Studium an einer Universität abseits der großen Metropolen mit ihren vielen Ausländern zu absolvieren.

 

Konfuziusinstitute in Deutschland:

www.kongzi.de        Konfuziusinstitut Nürnberg – Erlangen

www.konfuziusinstitut-berlin.de        Konfuziusinstitut Berlin

www.konfuzius-duesseldorf.de       Konfuziusinstitut Düsseldorf

www.konfuzius-institut-hamburg.de        Konfuziusinstitut Hamburg

Stipendien und sonstige Informationen zum Auslandsstudium:

www.daad.de       Homepage des Deutschen Akademischen Austauschdienstes

Informationen zum Chinesisch Angebot an Schulen:

http://www.fachverband-chinesisch.de

 

 

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Songshan-Gebirge in der Provinz Henan
 


Das Songshan-Gebirge liegt nordwestlich der Stadt Dengfeng in der Provinz Henan. Es ist das mittlere Gebirge unter den Fünf Gebirgen Chinas. Das Songshan-Gebirge ist der Ursprungsort des Zenbuddhismus und des Shaolin-Boxens.
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