– Warum spielen die Zahlen und die Namen eine unvorstellbar wichtige Rolle für die Chinesen?

– Welche Maßnahmen werden in China beschlossen, um ein grünes Beijing 2008 zu garantieren?

– Welche Rolle soll China bei der Lösung der Umweltprobleme spielen?

– Worin liegt der Unterschied zwischen chinesischen und deutschen Wissenschaftlern?

– Was bedeutet zur Zeit typisch Chinesisch?

– Was wird in den kommenden Jahren in China passieren?

...

Ein Haufen von Fragen haben bei mir tiefgehende Überlegungen ausgelöst.
Ein Dozent hat aber meine Gedanken illuminiert: Für jedes Thema kann man eine große Dissertation schreiben, die nicht nur kulturelle, wirtschaftliche Phänomene, sondern auch historische und politische Aspekte berücksichtigen soll. Aber keine Dissertation wäre imstande, das entsprechende Thema endgültig zu erklären. Kein Einzelwissenschaftler kann die Praxis in China prognostizieren. Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung, die Vielfältigkeit der Kultur und besonders die hohe Intelligenz, Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit der Chinesen überholen alle neuen Hypothesen, die eine Mutter an die Entwicklung Chinas festschrauben wollen. China ist keine einfache Schraube, sondern ein steigender Drachen, für dessen Fortschritt alle weisen Nationen herzliche Wünsche darbringen und mit dem Freundschaft und Kooperation schließen sollten. Gäbe es keinen Schock und keine Missverständnisse, dann würde sich niemand verschlucken.