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In den vergangenen Jahren hat Beijing bereits viel für die Verbesserung der Luftqualität getan. Mehrere umweltbelastete Unternehmen, die einen hohen Energieverbrauch und Schadstoffausstoß haben, sind inzwischen geschlossen worden. Das Eisen- und Stahlkombinat Shoudu wurde im Jahr 2005 aus der Stadt Beijing verlegt. Die Verkokungsfabrik Beijing wurde stillgelegt. Die Herstellung von 27 traditionellen industriellen Produkten wie synthetisches Ammoniak, Kalziumkarbid und Schwefelsäure wurde eingestellt. Man kann sagen, dass die kleinen Unternehmen zur Zement-, Papier-, Glas- sowie Eisen- und Stahlherstellung in Beijing im Wesentlichen geschlossen worden sind. Außerdem bemüht sich Beijing noch um die Entwicklung der Recyclingwirtschaft. Bis heute gibt es in Beijing mehr als 150 Fabriken, die Wertstoffe recyceln. Außerdem wurden drei Anlagen zur Stromerzeugung durch Müllverbrennung, sechs Fabriken zur Müllbeseitigung und sechs Plätze zur Müllvergrabung errichtet. Die Versuchsprojekte zur Nutzung von Altreifen und Kunstoffen zeigen bereits Erfolge. Die Nutzung von alternativen Energieträgern wie Solarenergie und Sumpfgas wird immer populärer. 

Am 1. März 2008 wurden in Beijing die neuen Abgasnormen für PKW und LKW eingeführt. Der Verkauf und die Ausstellung eines Nummernschildes für neu anzumeldende Fahrzeuge, welche diese neuen Normen nicht erfüllen, ist verboten. Schätzungsweise wird der Ausstoß der PKW- und LKW-Abgase nach Durchführung dieser Maßnahme um 15% bis 20% reduziert. Bis heute hat die Stadtregierung Beijings schon mehr als 120 Milliarden Yuan in über 200 Projekte zur Umweltregulierung investiert, was einen großen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in Beijing geleistet hat. Im Jahr 2007 ist die Luftqualität demnach bereits an 246 Tagen des Jahres ausgezeichnet gewesen, 1998 war dies nur an 100 Tagen der Fall. Der Index für die drei Schadstoffe (CO, SO2 und NO2) hat schon die Normen erfüllt, auch die Emission der PM10 ist stark reduziert und nähert sich den Normen. 

Maßnahme zur Reduzierung des PM10-Ausstoßes 

Angesichts der Frage, dass der PM10-Ausstoß die staatlichen Normen noch nicht erfüllt, haben einige Experten aus dem Staatlichen Amt für Umweltschutz, der Stadtregierung Beijing, der Chinesischen Akademie der Wissenschaften sowie der Peking- und Tsinghua-Universität zwei Jahre lang Untersuchungen durchgeführt. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Stadt Beijing auch mit den umliegenden Städten und Provinzen zusammenarbeiten sollte, um die Schadstoffemission zu reduzieren und damit sicherzustellen, dass während der Olympischen Spiele in Beijing eine gute Luftqualität herrscht. Aus diesem Grund haben Experten aus den oben erwähnten Institutionen mit denjenigen aus Hebei, Tianjin, Shanxi, der Inneren Mongolei und Shandong zusammen die entsprechenden Maßnahmen zur Garantie einer guten Luftqualität in Beijing während der Olympiade ausgearbeitet. 

Zhang Lijun, stellvertretender Leiter des Staatlichen Amts für Umweltschutz, erklärt, dass die Maßnahmen die folgenden zwei Punkte umfassen: Erstens sollten die sechs Städte und Provinzen vor der Olympiade nach Lösungen suchen, um die Verbrennung von Kohle einzudämmen. Außerdem sollten sie umweltbelastende Unternehmen wie Wärmekraftwerke, Zement-, Chemie, Stahl- und Eisen- sowie Baumaterialunternehmen regulieren und die Umstrukturierung der Industrie vollenden; zweitens sollte die Produktion einiger Unternehmen in Beijing, Tianjin und Hebei während der Olympiade stillgelegt oder beschränkt werden. Auch die Provinzen Shanxi und Shandong sowie das Autonome Gebiet der Inneren Mongolei sollten gemäß der Luftqualität in Beijing die Verschmutzung durch Kohleverbrennung vermindern, um eine gute Luftqualität während der Olympischen Spiele sicherstellen zu können. 

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Staatlicher Geopark Xiong’ershan in Zaozhuang in der Provinz Shandong 
 
 


Der Staatliche Geopark Xiong’ershan gehört zur zweiten Gruppe der vom Ministerium für Territoriale Ressourcen genehmigten Geoparks auf Staatsebene. Er liegt in der Gemeinde Beizhuang des Bezirks Shanting der Stadt Zaozhuang.
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