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Grenzstelle Zham

Die Grenzstelle Zham ist gegenwärtig die größte zum südasiatischen Subkontinent geöffnete Grenzstelle Chinas. Sie liegt am Südhang des mittleren Himalaja und grenzt im Osten, Süden und Westen an Nepal. Zham liegt an einer wichtigen Stelle der Zhongni-Straße (Lhasa-Katmandu), einer Staatsstraße erster Kategorie. Von hier bis Lhasa sind es 736 km und nur 120 km bis Katmandu. Die Stadt ist wichtig für den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen China und Nepal. Auch bis ins Landesinnere von Nepal führend, fördert die Zhongni-Straße die wirtschaftliche Entwicklung und trägt zum Gedeihen des Grenzhandels in Zham bei. Von Zham ausgehend gibt es gute Verkehrsverbindungen nach Xigaze, Gyangze, Lhasa und in andere Provinzen und Städte Chinas. Zham hat gut klimatische Bedingungen. Die Stadt liegt 2400 m hoch und bis zur Staatsgrenze, dem einen Ende der Youyi-Brücke, sind es nur 1700 m. Die Infrastruktur Zhams ist gut entwickelt, Energieversorgung und Telekommunikation sind gesichert, alle notwendigen Einrichtungen wie Zoll- und Sicherheitsstellen sowie Banken, Industrie- und Handelsunternehmen wurden installiert. In Zham gibt es mehr als 3000 ansässige Bewohner und über 20 Firmen für den Außen- und Grenzhandel. Dazu pendeln im Durchschnitt etwa 1000 Menschen zur Arbeit in die Grenzstadt. Das jährliche Warenhandelsvolumen hat 200 Mio. Yuan überschritten Der Handel stimuliert deutlich die Entwicklung Tibets und der Nachbarprovinzen sowie Nepals und der anderen Nachbarländer und –regionen. Die gegenwärtig größte Grenzhandelsstelle liegt in der Nähe der wirtschaftlichen Erschließungszone „ein Strom, zwei Flüsse“, die wiederum den Grenzmärkten Zhams weiteren Aufschwung bringen wird. Dank der Reform- und Öffnungspolitik kommt Zham mit Unterstützungen aus dem Landesinneren schnell voran.

Die Entwicklung des Grenzhandels dient auch dem Wohle der Bewohner des Marktfleckens Zham. Im Dorf Lixin, das vom Regierungssitz des Marktfleckens durch einen Berg getrennt ist, leben heute nur noch ältere Menschen, um die wenigen Yaks und Schafe zu hüten. Die jungen Leute sind alle in den Marktflecken gezogen, um dort Handel zu treiben und Geschäfte zu machen. Sie kommen nur bei Bedarf oder während der Hauptsaison für die Feldarbeit in ihr Heimatdorf zurück, weil sie dort ihre Wurzeln haben und ohne Butteröl nicht leben wollen.

 

Auf den Straßen in Zham sieht man oft hin und her eilende nepalesische Kaufleute, nepalesische Frauen in farbenprächtigen Gewändern und nepalesische Kinder, die mit großen, staunenden Augen in die Welt blicken. Sie verleihen Zham ein ganz besonderes Kolorit.

 

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Weltgeopark Yuntaishan in der Provinz Henan

Der Geopark Yuntaishan gehört zur zweiten Gruppe der vom Ministerium für Territoriale Ressourcen genehmigten Geoparks auf Staatsebene. Am 13. Februar 2004 wurde er von der UNESCO zum Weltgeopark erklärt. Der 556 qkm große Weltgeopark liegt im Kreis Xiuwu der Stadt Jiaozuo.
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