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Olympia-Wissenschaftskonferenz erstmals in China eröffnet

Die Internationale Tagung für Wissenschaft, Bildung und Medizin im Sport 2008 ist am Freitag in der südchinesischen Stadt Guangzhou unter dem Motto "Sportwissenschaft und harmonische Gesellschaft im 21. Jahrhundert" eröffnet worden. Knapp 2.000 namhafte Sportwissenschaftler der Welt stellen neueste und führende Forschungsergebnisse in der Sportwissenschaft vor und tauschen Meinungen sowie Erfahrungen aus.

Gudrun Doll Tepper, die Vorsitzende des Internationalen Rats für Sportwissenschaft und Sportbildung und stellvertretende Vorsitzende des deutschen Olympischen Organisationskomitees, sagte vor CRI- Korrespondenten: "Während der Tagung werden die Experten über heiße Themen in aktueller Sportwissenschaft, Sportmedizin und -bildung beraten. Die jüngeren Gelehrten werden ihre akademischen Ergebnisse vorstellen. In- und ausländische Experten können auf dieser Konferenz von einander lernen und Meinungen austauschen."

Die sogenannte Olympia-Wissenschaftskonferenz soll immer vor der Eröffnung der Olympischen Spiele und, anstatt in den Austragungsstädten, in einer anderen Stadt des olympischen Gastgeberlandes abgehalten werden. Die Tagung umfasst verschiedene Bereiche wie internationale Wissenschaft, Bildung und Medizin im Sport. Sie gilt als ein wichtiger Bestandteil der olympischen Geschichte und Tradition sowie des olympischen Erbes.

Im Rahmen der 29. Olympischen Sommerspiele in Beijing findet die Olympia-Wissenschaftskonferenz erstmals in China statt. Mit den etwa 2.000 Beteiligten aus 70 Ländern und Regionen der Welt zählt diese in Guangzhou zur größten Tagung, was die Teilnehmeranzahl anbelangt. Tian Ye und Ren Hai, Sportwissenschaftler Chinas werden darauf den Hauptvortrag halten und die Ergebnisse der chinesischen sportwissenschaftlichen Forschung vorstellen.

In einer Fernsehansprache auf der Eröffnungszeremonie erklärte der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Jacques Rogge, diese Tagung werde wertvolle Chancen für die Förderung, Entwicklung und Kooperation in der Forschung der Sportwissenschaft anbieten. Er ist zuversichtlich, dass darauf neue Ideen und Projekte in Sportwissenschaft vorgestellt werden.

Gewürdigt wurde die Tagung auch vom Leiter des chinesischen Hauptamts für Sport und Körperkultur und Vorsitzende des Beijinger Olympischen Organisationskomitees, Liu Peng: "Die Olympia-Wissenschaftskonferenz ist in der olympischen Geschichte das große Festival für die Sportwissenschaftler aus aller Welt, um Meinungen auszutauschen, das fachliche Niveau auszubauen und die Freundschaft zu fördern. Die diesjährige Tagung gilt als eine nie da gewesene Großveranstaltung in der Sportwissenschaft, die von höchstem Niveau und von einzigartiger Besonderheit ist. Die erfolgreiche Eröffnung der Tagung zeigt, dass die Sportwissenschaft und die Sportbildung, Sportmedizin sowie Sportpraxis in eine neue Entwicklungsphase eingetreten sind. Dies werde tiefgehende Auswirkungen auf die Entwicklung der chinesischen Sportwissenschaft haben."

Ein anderer Glanzpunkt dieser Tagung ist die Vielfalt der Veranstaltungen zum akademischen Austausch. Während der viertägigen Konferenz werden Sportwissenschaftler aus verschiedenen Ländern und Regionen mit jeweils unterschiedlichen Arbeitsbereichen über 30 Symposien abhalten. Dabei werden Fragen diskutiert, die Medizin, Kultur und gesellschaftliche Psychologie in Sport betreffen. Ebenfalls sollen akademische Ergebnisse ausgetauscht beziehungsweise mitgeteilt werden. Bislang seien bereits über 2.000 Arbeiten erfasst worden, hieß es.

Aus CRI

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