Ausländische
Botschafter äußern sich zur 5. Tagung des IX. Landeskomitees
der PKKCV
Am Nachmittag des 3. März 2002 wurde
die 5. Tagung der IX. PKKCV eröffnet. Um 15.00 Uhr nahmen
über 160 Botschafter, Vertreter und Journalisten aus 90 Ländern
und internationalen Organisationen Platz in der Großen
Halle des Volkes. Obwohl nur als Zuhörer eingeladen,
waren sie alle sehr konzentriert.
In
der Pause führte "China heute" ein Gespräch
mit dem Botschafter der islamischen Republik Iran. Er sagte:
"Ich bin neugierig auf alles, weil ich nur fünf Monate
in China gearbeitet habe. Bei der Konsultativkonferenz versammeln
sich Persönlichkeiten aus dem ganzen Land, um über die
Staatsangelegenheiten zu sprechen und Anträge zu stellen.
Meiner Meinung nach ist es ein gutes politisches System."
Zur Lage Chinas ergänzte er: "Die Zukunft Chinas
ist glänzend. China ist ein starkes Land in Ostasien.
Sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft spielt es
eine wichtige Rolle zum Erhalt des Friedens und der Stabilität
in Asien."
Der
Botschafter Palästinas nimmt seit 1992 jedes Jahr an
der Eröffnungszeremonie der Konsultativkonferenz teil.
Sein Eindruck: "Ich meine, dass diese Konferenz eine
große Bedeutung hat. In den Berichterstattungen kann
man ersehen, dass China in vielen Bereichen große Erfolge
erzielt hat. Ich hoffe, dass China weitere Anstrengungen unternehmen
wird, um die Herausforderungen nach dem Beitritt in die WTO
anzunehmen. China wird eine immer bedeutendere Rolle auf der
internationalen Bühne spielen und damit einen positiven Einfluss
auf den Frieden, die Stabilität und die Entwicklung der
ganzen Welt ausüben. Ich bin sicher, dass China der Welt eine
neue internationale politische Ordnung bringt: Frieden, Stabilität
und Gleichberechtigung."
Der
Botschafter von Lettland zeigte sich beeindruckt: "Die
Tagung hat auf mich einen tiefen Eindruck gemacht. Bei der
Eröffnungszeremonie wurden zwei Berichte erstattet, in
denen viele Fragen, die enge Beziehungen mit dem Alltagsleben
der Chinesen haben, angesprochen wurden. Sie haben die Volkswillen
geäußert."