vDie einzige mehrsprachige und allgemeine

Die Stimme von China heute, ein chinesisches Medium für Ausländer
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Das Kind Sung Tjing-lings
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Authentische Berichte über das Neue China
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Berichterstattung an den Lesegewohnheiten der Ausländer ausrichten
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Die Redaktion, eine große Familie
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Mit Brandmarke der Zeit
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bbbbbbbbb xxxxxxxxbbbbbbMonatszeitschrift Chinas
Januar 200250n
Authentische Berichte über das Neue China

„Bauern, die mit den in der Bodenreform zugeteilt bekommenen Agrarprodukten und Ackergeräten glücklich nach Hause gehen. Bis Ende 1951 hat die Bodenreform 310 Millionen Bauern Nutzen gebracht.“ Das war der Bildtext für die Titelseite der Startnummer von „China Reconstructs“. Das Titelbild zeigte die vor Freude strahlenden Bauern in sauberem Gewand. Niemand glaubte, sie seien vor drei Jahren noch Unterdrückte ohne Ackerland und Rechte in der untersten sozialen Schicht gewesen. Mit der Gründung des Neuen China begannen sie mit einem neuen Leben, unter Respektierung der Würde des Menschen und mit allen sozialen Rechten.

Seit der ersten Ausgabe stellt die Zeitschrift der ganzen Welt das Neue China vor. Dem Ziel der Zeitschrift gemäß berichtete „China Reconstructs“ mit lebendigen Beispielen über das wirkliche, im Umbruch befindliche China. In den 50er und 60er Jahren, in denen die westliche Welt eine krankhafte Furcht vor dem Kommunismus hatte und diesen hasste und die kleinen und schwachen Länder und Nationen dabei versuchten, sich von der kolonialen Herrschaft zu befreien, gelangte die durch den Hegemonismus des Westens von der Welt abgeschlossene Stimme Chinas durch das Fenster „China Reconstructs“ zur Außenwelt.

In den ersten Ausgaben berichtete „China Reconstructs“ über die neuen Frauen und die neuen Beziehungen zwischen den Menschen im Neuen China sowie über die Wohnungsprobleme in der Stadt. Die Eindrücke, die ausländische Freunde bei ihrer Chinareise gemacht hatten, zählten ebenfalls zu den Hauptinhalten der damaligen Zeitschrift, wie zum Beispiel „Travels in China Today“ von James & Mary Endicott, „China Then and Now“ von Scott Nearing, „Through a Builder’s Eyes“ von Henry Willcox und „Thirty-Five Years After“ von Dora Russell. Die erstaunlichen und unglaublichen Veränderungen in China und das Leben des chinesischen Volks voller Zuversicht und Glück bildeten die Hauptthemen all dieser Artikel.

Zwar vom Westen blockiert, war das Neue China stets auf der Suche nach Freundschaft und Frieden. Das kann man an den Artikeln über den Kulturaustausch zwischen China und dem Ausland in der Zeitschrift „China Reconstructs“ erkennen, wie zum Beispiel „We Want the Same Things - on Sino-British Cultural Relations“ von Guo Moruo, „English Artist in China“ von Paul Hogarth, „The Chinese Theatre in Western Europe“ von Jin Zhonghua, „Animal Exchange with Foreign Countries“ von Tan Bangjie und „Latin-American Literature Comes to China“ von Wang Shoupeng. In den obenerwähnten Artikeln ging es vor allem um den Kulturaustausch zwischen China und dem Ausland in verschiedenen Bereichen und die Anerkennung und Hochachtung des Neuen China durch die befreundeten Länder.

„China Reconstructs“ half mit ihren Berichten, den Menschen im Ausland China näher zu bringen. Ende der 50er Jahre und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts kehrten einige Auslandschinesen gerade deswegen aus dem Ausland nach China zurück und arbeiteten beim Verlag von „China Reconstructs“, weil sie im Ausland die Zeitschrift gelesen hatten und von dem in ihren Artikeln beschriebenen Neuen China angezogen waren.

Im Mai-Heft 1957 wurde ein Leserbrief von Angelina Mingardi aus Großbritannien veröffentlicht, in dem es hieß: „Ich möchte darauf hinweisen, dass Was haben die Bauern bekommen? ein guter Artikel ist, denn er bezieht sich auf die neu eingeführte Agrarpolitik, die unvermeidlichen Fehler und deren Lösung. Ich bin auch der Meinung, dass die sachliche Berichterstattung die Grundlage einer Zeitschrift ist.“

In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Reform- und Öffnungspolitik in China eingeführt. Der Verkehr zwischen China und dem Ausland wurde nicht mehr auf einen, sondern auf mehreren Kanälen unterhalten. „China Reconstructs“ stellte sich der neuen Situation. Im Oktober 1980 wurde die chinesische Ausgabe gegründet, die für Auslandschinesen, Ausländer chinesischer Herkunft und Persönlichkeiten in Hongkong, Macao und auf Taiwan gedacht war. 1990 wurde „China Reconstructs“ in „China Today“ umbenannt. Das war ein Gedanke Sung Tjing-lings seit mehreren Jahren, denn der Titel „China Reconstructs“ hatte die Bedeutung von „Wiederaufbau“ und war mehr für die ersten Jahre nach der Gründung des Neuen China geeignet. Als ein Medium für Ausländer berichtet „China Today“ seitdem nicht nur über die Veränderungen in China und das Leben des chinesischen Volks, sondern sie legt vermehrt Wert auf die Vorstellung der chinesischen Kultur, wobei man mehr auf die Praxis und den Service achtet.

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