Dieses Sprichwort stammt aus dem Werk „Gujin Xianwen“ (Sprüche der Antike und der Gegenwart) und besagt ganz wörtlich, dass eine einzelne Blume noch nicht den Anbruch des Frühlings markiere, d...

Diese Redewendung ist ein Spruchpaar, mit dem sich einst der chinesische Volksheld Lin Zexu (1785-1850) selbst anspornte.

Gegenseitiges Lernen bedeutet, dass man voneinander lernt, sich ergänzt und gemeinsame Fortschritte erreicht, und zwar unter der Prämisse des Respekts vor der Diversität der Zivilisationen, vor ...

Dieses Konzept entstammt dem Werk „Mitte und Maß“ und spiegelt die grundlegende Weltanschauung der Chinesen.

Dieser Aphorismus stammt aus dem „Buch der Riten“.

Dieser Ausspruch ist im Klassiker „Mengzi“ zu finden.

Auch diese Redewendung findet ihren Ursprung in den „Gesprächen des Konfuzius“.

Hier handelt es sich um den berühmten Anfangssatz der „Gespräche des Konfuzius“.

Dieser Spruch aus dem Werk „Baopuzi“ von Ge Hong (283-363) meint, dass sich Gleichgesinnte stets nahe fühlen, ganz gleich wie viele Gebirgsketten und Seemeilen sie auch trennen mögen.

Diese alte Redewendung aus dem „Buch der Lieder“ könnte anschaulicher kaum sein: schenkst du mir einen Pfirsich, werde ich es dir mit einer Pflaume als Gegengeschenk vergelten.

Dieses Sprichwort stammt aus „Zuozhuan“ und besagt, dass Nähe, Wohlwollen und Freundschaft zu den Nächsten ein bedeutsames Prinzip sind, an das sich alle Einzelpersonen und Nationen halten soll...

Dieser Satz stammt aus „Mengzi“ und bedeutet, dass man sich in schlechten Zeiten selbst verbessern und kultivieren sollte, um dann in guten Zeiten seinen Mitmenschen zum Vorteil zu verhelfen.

Dieser Aphorismus stammt aus den „Gesprächen des Konfuzius“.

Dieser Satz geht auf den Klassiker „Das Große Lernen“ zurück und besagt, dass bei der Staatsführung nicht Reichtum und Profit im Vordergrund stehen sollten, sondern Rechtschaffenheit und Gere...