Juli 2003
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Wirtschaft

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Beijing – die pfeilschnelle Lokomotive

Beijing – die pfeilschnelle Lokomotive

Von Mu Yu

Die Beijinger Eisenbahnverwaltung beaufsichtigt eine Verkehrsdrehscheibe des Landes. Ihre fünf Verwaltungskreise sind Beijing, Tianjin, Shijiazhuang, Taiyuan und Datong. Das ihr unterstehende Eisenbahnnetz erstreckt sich über die zwei regierungsunmittelbaren Städte Beijing und Tianjin, die Provinzen Hebei und Shanxi und Teile von Shandong und Henan. Die 21 Haupt- und 57 Nebenstrecken des Verwaltungsgebiets fügen sich zu einem Netz von 12 000 km Länge zusammen, das sich über die weite nordchinesische Ebene zieht.

Obwohl die von der Beijinger Eisenbahnverwaltung betriebene Schienenlänge nur ein Zehntel des landesweiten Bahnnetzes ausmacht, beträgt ihr Anteil am landesweiten Passagieraufkommen ein Siebtel. Überdies entfallen auf sie je ein Fünftel der Verkehrsleistung und der Transporteinnahmen des Landes, ein Viertel des nationalen Frachtaufkommens und ein Drittel der Kohletransporte.

Der Bau neuer Strecken in den letzten Jahren hat zu einem stetigen Anstieg des Passagier- und Frachtaufkommens geführt. Die Beijinger Eisenbahnverwaltung setzt die Reformen um, wie sie vom Eisenbahnministerium vorgegeben sind, sie genießt darüber hinaus jedoch keine Vorzugsbehandlung. Während fünf aufeinanderfolgender Jahre verzeichnete sie ohne Beihilfen einen überdurchschnittlichen Geschäftsgang und eine steile Entwicklung. Ihre Transporteinkünfte liegen unter mehreren Eisenbahnverwaltungen an erster Stelle und stiegen zwischen 1998 und 2002 von 19,1 auf 30,4 Mrd. Yuan. Das jährliche Wachstum in diesem Bereich beträgt derzeit 60%.

Festgefahrene Denkmuster ändern

1998 steckte die Beijinger Eisenbahnverwaltung in einer Krise. Sie sah sich noch nie dagewesenen Schwierigkeiten gegenüber.

Einst war sie ein großes Unternehmen gewesen, das vor allem vom Kohletransport lebte. „Der Geschäftsgang ist so lange gut, wie es Kohle zu transportieren gibt“, lautete ihr Betriebsprinzip in der Planwirtschaft. 1998 jedoch machten sich die Schwachpunkte der Verwaltung anlässlich von Ereignissen wie der Veränderungen auf dem Kohlemarkt, der asiatischen Finanzkrise sowie Überschwemmungen und Dürren bemerkbar. Ihr Passagier- und Frachtaufkommen sank drastisch.

Li Shutian, der gegenwärtige Direktor der Beijinger Eisenbahnverwaltung, leitete die Eisenbahnverwaltung Harbin, bevor er seinen jetzigen Posten antrat. Nachdem er sich während eines Monats in die Verhältnisse an der Beijinger Eisenbahnverwaltung vertieft hatte, kam er zum Schluss, dass etliche Führungsmitglieder in ihren Denkschemen sehr festgefahren waren. „Stabilität“ war das oberste Gebot für die Erledigung der alltäglich anfallenden Arbeiten, und die Angestelltenzahl von 380 000 stieg jährlich um 7000 – die Verwaltung war offensichtlich überbelegt. Obwohl seit Jahren die Marktwirtschaft propagiert wurde, blieb das Betriebssystem der Verwaltung, das in der Planwirtschaft geformt worden war, unverändert.

Die Diskussion um die Durchführung der Reformen drehte sich um zwei Schlüsselfragen: „Woher wird das Geld kommen? Und wohin werden die entlassenen Angestellten gehen?“ Li Shutian und die gesamte Verwaltungsleitung trafen sich mit den breiten Massen und den Kadern, um sich mit ihnen darüber zu besprechen.

Unter der Führung ihres neuen Verwaltungsdirektors änderte die Belegschaft der Beijinger Eisenbahnverwaltung ihre Strategie und gab das reine Schienenverkehrsgeschäft zugunsten einer gemischten Geschäftsbasis auf. Innerhalb weniger Jahre boomten die alternativen Geschäftszweige, und deren Einnahmen stiegen von 5,6 Mrd. Yuan im Jahr 1998 auf 16,3 Mrd. Yuan im Jahr 2002 – das war ein Rekord in den 50 Jahren ihres Bestehens.

Das Konzept der „eisernen Reisschüssel“ beeinträchtigte einst die Arbeitsleistung der Fahrkartenverkäufer an den Schaltern der Beijinger Eisenbahnverwaltung in dem Maße, dass sie sich nicht darum kümmerten, wie viele Karten sie verkauften, und zur Mittagspause nur zu gerne das Schild „geschlossen“ aufstellten, um sich zwei Stunden auszuruhen. Die mittlerweile eingeführten Reformen machen das Gehalt der Schalterangestellten von jeder Fahrkarte abhängig, die sie verkaufen. Je mehr Karten verkauft werden, desto höher ihr Gehalt – deswegen sind alle Betroffenen fleißiger geworden. Die Verwaltung hat flächendeckend Anreizmaßnahmen eingeführt, welche die Einkommen gesteigert haben, während die Ausgaben vermindert werden konnten. Die Entlöhnung von Werkstätten, Arbeitsgruppen und einzelnen Angestellten wurde  ohne Ausnahme an ihre Produktivität gebunden. In den letzten Jahren haben die rund 200 Bahnhöfe und 1300 Schalter der Beijinger Eisenbahnverwaltung eine aktive und effiziente Vernetzung verwirklicht. Dies erhöht die Effizienz des Fahrkartenverkaufs während Spitzenreisezeiten wie der Ferien zum 1. Mai, Nationaltag und Frühlingsfest beträchtlich.

Mit den internen und externen Ausgaben ist auch die Quote des Kapitalmanagements gestiegen. Was einst eine große Bürde war, ist heute ein Motivationsfaktor. Im Jahr 2000 führte die Beijinger Eisenbahnverwaltung ein Managementsystem ein, und ihre Direktion stellt jedes Jahr unter ein Motto, das mit bestimmten Zielen verbunden ist, z. B. das „Jahr des Betriebsmanagements“, das „Jahr der Qualitätskontrolle“, das „Jahr der Verbesserung der Qualitätskontrolle“ oder das „Jahr der Innovation in der Qualitätskontrolle“. Im selben Jahr startete die Verwaltung ihre Kampagne „Haltet strikte Wirtschaftlichkeit ein“, und rationelles Management und Ausschreibungen für den Einkauf brachten der Verwaltung Einsparungen von 700 Mio. Yuan ein. 2001 und 2002 sanken die Betriebskosten sogar um je 900 Mio. Yuan. Dadurch, und durch zusätzliche Maßnahmen, wurden in den letzten 3 Jahren Einsparungen von rund 3 Mrd. Yuan erzielt.

Im Zuge der Anreizmaßnahmen, die 2000 eingeführt wurden, gewährte die Beijinger Eisenbahnverwaltung im darauf folgenden Jahr eine zehn Mal höhere Belohnung für jeden Waggon-Entlad, der über dem Soll lag. Als Ergebnis davon wurden 2002 pro Tag 4000 Waggons mehr entladen als 1998, was jährliche Einnahmen von 1 Mrd. Yuan einbrachte.

Die Rotationsrate ist im Bahntransportwesen ein Maßstab für Effizienz, und China liegt hier weltweit an der Spitze. Der Waggonbestand in China zählt nur ein Fünftel desjenigen der USA, doch in den USA dauert eine Rotation sieben Tage, während die Rate für die Beijinger Eisenbahnverwaltung bei 2,83 Tagen liegt.

Aufgrund der Reformen der letzten Jahre ist die logistische Nachfrage im Beijinger Eisenbahnsektor stetig rasch gestiegen, und die Frage der Transportkapazität bleibt aktuell. In den letzten fünf Jahren hat die Beijinger Eisenbahnverwaltung ihre Transportfähigkeit beträchtlich gesteigert, indem sie drei Hauptstrecken ausbaute, vier Durchfahrtslinien eröffnete und mehr als ein Dutzend Flaschenhälse behob. Außerdem hat sie ihre Organisationsstruktur für das Transportwesen wesentlich vereinfacht.

Die Kraft des Markts erfahren

Erst 1998 erkannte die Belegschaft der Beijinger Eisenbahnverwaltung die Effizienz der Marktkräfte. Während sie das alte Betriebskonzept überdachte, wurde sie auf  Liucun aufmerksam, eine kleine, abgelegene Bahnstation vierten Grades. Die 14 Angestellten von Liucun begaben sich persönlich in 7 km entfernte Dörfer, um für Gepäcktransport zu werben. Innerhalb eines Jahres erreichten die Einnahmen der Station 60 000 Yuan – das Zehnfache der bisherigen Durchschnittseinkünfte dieser kleinen Haltestelle. Liucun diente als Vorbild für die gesamte Beijinger Eisenbahnverwaltung und gab der Arbeiterschaft die Zuversicht, dem Markt die Hand zu reichen.

Im Frachtverkehr richtet die Verwaltung ihr Betriebskonzept darauf aus, als guter Logistikpartner für Unternehmen zu dienen, und sie hat sich ihre Marktanteile durch eine zuverlässige, effiziente Dienstleistung gesichert. Sie lässt jedes Jahr großflächige Marktanalysen erstellen und besucht alle Unternehmen in ihrem Operationsgebiet, die auf Transport angewiesen sind. Sie hat zur Zeit feste Abkommen mit über 10 000 Firmen, hat 100 Schlüsselunternehmen bestimmt und entsendet spezialisierte Stationsbedienstete, damit diese mit ihnen zusammenarbeiten. Die Prüfungs- und Genehmigungsverfahren für diese Unternehmen sind an das Netzwerk der Beijinger Eisenbahnverwaltung angeschlossen, das monatliche Treffen der Regierungen von Beijing, Tianjin, Hebei und Shanxi organisiert, um die Koordination sicherzustellen. Das Netzwerk veranstaltet ähnliche Treffen mit Schlüsselunternehmen, um mit ihren Transportbedürfnissen Schritt halten zu können.

Die Zugbegleiterinnen und -begleiter des Personenverkehrsdiensts der Beijinger Eisenbahnverwaltung erhalten eine Ausbildung ähnlich derjenigen für Flugzeugbesatzungen. Die Verwaltung erneuert ihr Rollmaterial gemäß regelmäßiger Umfragen unter den Passagieren. In den letzten drei Jahren investierte sie 160 Mio. Yuan in neue Ausrüstung für Liegewagen und verstärkte ihre Anstrengungen für die Einführung neuer Waggonmodelle für den Personenverkehr. Darunter haben sich die Intercity-Züge und die Züge Nr. 21 und 22 einen Namen gemacht.

Die Beijinger Eisenbahnverwaltung hat sich daneben einer strukturellen Reorganisierung unterzogen und ihre Immobilien- und Gesundheitsdienste vom Transportsystem abgekoppelt. Das Transportgeschäft wurde von Nebenbereichen getrennt und die Reformen in den Bereichen Personal, Arbeit und Vertrieb vertieft.

Transportsicherheit

Der Transportsicherheit kommt im Eisenbahnwesen die höchste Priorität zu.

Die besondere Natur des Eisenbahntransports macht eine gewisse Anzahl von Pannen und Unfällen unvermeidlich. Im Allgemeinen ist es nicht leicht, während 1000 Tagen einen völlig unfallfreien Betrieb zu gewährleisten. Vor Einführung der Reformen im Jahr 1998 dauerte die längste unfallfreie Periode 600 Tage. Doch zwischen 1997 und September 2002 setzte die Beijinger Eisenbahnverwaltung mit knapp sechs Jahren unfallfreiem Betrieb einen neuen Rekord in ihrer 50-jährigen Geschichte und auch landesweit.

Diese Aufgabe ist nicht zu unterschätzen, und die Beijinger Eisenbahnverwaltung hat ihr revolutionäres Konsolidierungsprojekt gestartet, das die drei Bereiche Sicherheitsmanagement, Personalqualifizierung und Ausrüstungsqualität betrifft.

In diesem Zusammenhang wurden 2002 165 500 Personen aus- und weitergebildet, von denen 99,3% den Anforderungen entsprachen – 1,2% mehr als im Vorjahr.

Die Beijinger Eisenbahnverwaltung hat ihre Ausgaben für sicherheitsbezogene Technologie in der Produktion erhöht. Zwischen 1998 und 2002 investierte die Verwaltung 4,742 Mrd. Yuan in Sicherheitsmaßnahmen, welche 32% der Aufgaben der Verwaltung ausmachten und damit das Doppelte des Standards des Eisenbahnministeriums. 3569,3 km Schienen wurden erneuert und überholt, und die Arbeiter wurden angehalten, Rationalisierungsvorschläge vorzubringen und technisches Personal zu organisieren, um Schlüsselprobleme bei zentralen Ausrüstungsteilen anzugehen, welche die Sicherheit bedrohen. Diese Maßnahmen haben Ausfälle beträchtlich vermindert. Seit 1998 setzen etliche Bahnhöfe ein zentralisiertes Kontrollsystem ein, und auf allen Hauptstrecken wurden Infrarotmessgeräte der zweiten Generation für die Überwachung der Achsentemperatur installiert. Drahtlose Zugmelde- und -überwachungssysteme wurden ebenfalls in Betrieb genommen, die zusammen ein umfassendes Sicherheitssystem für den Schienentransport bilden.

Infrastrukturbau

Voraussetzung für höchste Sicherheit und Effizienz ist eine einwandfreie Ausrüstung. Gefordert ist somit auch ein systematischer Ausbau der Infrastruktur.

Seit 1998 hat die Beijinger Eisenbahnverwaltung 21 Mrd. Yuan in Infrastrukturbauten, Erneuerung und Überholung gesteckt. Sie hat den Lokomotivbestand erneuert, Schienen ausgewechselt, die Reisezeiten verkürzt und grundlegende Einrichtungen renoviert. Die Einweihung von vier Bahnstrecken, die Geschwindigkeitserhöhung auf vier weiteren (Beijing-Guangzhou, Beijing-Qinhuangdao, Beijing-Shanghai, Beijing-Shanhaiguan) und die Kapazitätserweiterung auf drei Linien (Datong-Qinhuangdao, Datong-Puxian, Handan-Changzhi) haben die Leistungsfähigkeit des Streckennetzes um ein Vielfaches gesteigert.

Die Ausgaben für eine mittlere Lokomotivwartung sind seit 1998 um 200% gestiegen – diejenigen für die Wartung von Passagierwaggons gar um das 12-fache. Doch die Ausgaben für das Management machen nur 3,6% der Gesamtausgaben aus.

Die Beijinger Eisenbahnverwaltung verfügt über 4000 km Schienen für eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und weitere 895 für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Passagierlinie Beijing-Qinhuangdao ist beinahe fertiggestellt, und wenn sie den Betrieb aufnimmt, werden die Züge darauf mit bis zu 200 km/h verkehren. 2001 übernahm die Beijinger Eisenbahnverwaltung die Spitze beim Eintritt in ein neues Lokomotiven-Zeitalter. Ihre Diesel- und E-Loks sowie ihre klimatisierten Personenwaggons neuen Typs sind die fortgeschrittensten in Chinas Bahnlandschaft.

Das Informationsnetzwerk ist für die Beijinger Eisenbahnverwaltung wesentlich. Die verschiedenen Verwaltungsebenen, von der Direktion bis zum Bahnhof, sind alle miteinander vernetzt, und ein digitales Kommunikationssystem von Informationsnetzwerken wurde in Betrieb genommen. Es ist für die Abschätzung von Zugankunftszeiten, für das Finanzmanagement, den Lokomotiveinsatz und die Analyse von Transportdaten unabdingbar.

Verbesserung des Lebensstandards

Im Dezember 2002 wurden die Bauarbeiten am größten Siedlungsgebiet für Angestellte der Beijinger Eisenbahnverwaltung abgeschlossen. Es besteht aus 18 Gebäuden mit einer Gesamtnutzfläche von 540 000 m2 – Platz genug für 3600 Haushalte.

Als Pioniere des wirtschaftlichen Aufbaus im Neuen China sehnen sich Bahnangestellte, wie jedermann, nach einem Leben in Wohlstand. Doch in den Anfängen des Bahnbaus brachten sie unter dem Slogan „Produktion zuerst, bessere Lebensstandards später“ große Opfer.

Seit 1998 hat die Beijinger Eisenbahnverwaltung 6,5 Mrd. Yuan in den Bau von Unterkünften für Bahnangestellte und die Verbesserung ihres Lebensumfelds investiert. Sie löste die Wohnprobleme von 41 974 Haushalten, indem sie eine Reihe von Wohnsiedlungen errichtete. Gegenwärtig liegt die Gesamtwohnfläche in Unterkünften für Angestellte der Beijinger Eisenbahnverwaltung bei 15,79 Mio. m2 in 682 Wohngebieten, in denen 286 200 Haushalte mit 850 000 Personen wohnen.

Die Beijinger Eisenbahnverwaltung bereichert auch das kulturelle Leben ihrer Angestellten. Sie organisiert oft Veranstaltungen für den Breitensport und hielt bereits 11 eigene Sportfeste ab. An den Neunten Nationalen Spielen wurde die Verwaltung mit dem Titel „Fortschrittliche Einheit des Landes in Breitensportaktivitäten“. An den 14. Asienspielen in Busan, Südkorea, gewann Sun Yingjie Gold über 5000 m und 10 000 m. Sie ist eine Langstreckenläuferin in der Mannschaft der Beijinger Eisenbahnverwaltung. Es kommt selten vor, dass Athleten, die von ihren Unternehmen an einen Wettkampf entsandt werden, an internationalen Wettbewerben zuoberst auf dem Podest stehen.

Die Beijinger Eisenbahnverwaltung betreibt auch ihre eigenen Arbeiterkulturpaläste, Clubs, Kulturparks und Sporthallen. Diese bilden ein dreischichtiges Netzwerk für Massenkultur.

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