Beijing
– die pfeilschnelle Lokomotive
Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung beaufsichtigt eine Verkehrsdrehscheibe
des Landes. Ihre fünf Verwaltungskreise sind Beijing, Tianjin,
Shijiazhuang, Taiyuan und Datong. Das ihr unterstehende Eisenbahnnetz
erstreckt sich über die zwei regierungsunmittelbaren Städte
Beijing und Tianjin, die Provinzen Hebei und Shanxi und Teile
von Shandong und Henan. Die 21 Haupt- und 57 Nebenstrecken
des Verwaltungsgebiets fügen sich zu einem Netz von 12 000
km Länge zusammen, das sich über die weite nordchinesische
Ebene zieht.
Obwohl
die von der Beijinger Eisenbahnverwaltung betriebene Schienenlänge
nur ein Zehntel des landesweiten Bahnnetzes ausmacht, beträgt
ihr Anteil am landesweiten Passagieraufkommen ein Siebtel.
Überdies entfallen auf sie je ein Fünftel der Verkehrsleistung
und der Transporteinnahmen des Landes, ein Viertel des nationalen
Frachtaufkommens und ein Drittel der Kohletransporte.
Der
Bau neuer Strecken in den letzten Jahren hat zu einem stetigen
Anstieg des Passagier- und Frachtaufkommens geführt. Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung setzt die Reformen um, wie sie vom Eisenbahnministerium
vorgegeben sind, sie genießt darüber hinaus jedoch keine
Vorzugsbehandlung. Während fünf aufeinanderfolgender
Jahre verzeichnete sie ohne Beihilfen einen überdurchschnittlichen
Geschäftsgang und eine steile Entwicklung. Ihre Transporteinkünfte
liegen unter mehreren Eisenbahnverwaltungen an erster Stelle
und stiegen zwischen 1998 und 2002 von 19,1 auf 30,4 Mrd.
Yuan. Das jährliche Wachstum in diesem Bereich beträgt
derzeit 60%.
Festgefahrene
Denkmuster ändern
1998
steckte die Beijinger Eisenbahnverwaltung in einer Krise.
Sie sah sich noch nie dagewesenen Schwierigkeiten gegenüber.
Einst
war sie ein großes Unternehmen gewesen, das vor allem
vom Kohletransport lebte. „Der Geschäftsgang ist so lange
gut, wie es Kohle zu transportieren gibt“, lautete ihr Betriebsprinzip
in der Planwirtschaft. 1998 jedoch machten sich die Schwachpunkte
der Verwaltung anlässlich von Ereignissen wie der Veränderungen
auf dem Kohlemarkt, der asiatischen Finanzkrise sowie Überschwemmungen
und Dürren bemerkbar. Ihr Passagier- und Frachtaufkommen sank
drastisch.
Li
Shutian, der gegenwärtige Direktor der Beijinger Eisenbahnverwaltung,
leitete die Eisenbahnverwaltung Harbin, bevor er seinen jetzigen
Posten antrat. Nachdem er sich während eines Monats in
die Verhältnisse an der Beijinger Eisenbahnverwaltung
vertieft hatte, kam er zum Schluss, dass etliche Führungsmitglieder
in ihren Denkschemen sehr festgefahren waren. „Stabilität“
war das oberste Gebot für die Erledigung der alltäglich
anfallenden Arbeiten, und die Angestelltenzahl von 380 000
stieg jährlich um 7000 – die Verwaltung war offensichtlich
überbelegt. Obwohl seit Jahren die Marktwirtschaft propagiert
wurde, blieb das Betriebssystem der Verwaltung, das in der
Planwirtschaft geformt worden war, unverändert.
Die Diskussion
um die Durchführung der Reformen drehte sich um zwei Schlüsselfragen:
„Woher wird das Geld kommen? Und wohin werden die entlassenen
Angestellten gehen?“ Li Shutian und die gesamte Verwaltungsleitung
trafen sich mit den breiten Massen und den Kadern, um sich
mit ihnen darüber zu besprechen.
Unter
der Führung ihres neuen Verwaltungsdirektors änderte
die Belegschaft der Beijinger Eisenbahnverwaltung ihre Strategie
und gab das reine Schienenverkehrsgeschäft zugunsten
einer gemischten Geschäftsbasis auf. Innerhalb weniger
Jahre boomten die alternativen Geschäftszweige, und deren
Einnahmen stiegen von 5,6 Mrd. Yuan im Jahr 1998 auf 16,3
Mrd. Yuan im Jahr 2002 – das war ein Rekord in den 50 Jahren
ihres Bestehens.
Das
Konzept der „eisernen Reisschüssel“ beeinträchtigte einst
die Arbeitsleistung der Fahrkartenverkäufer an den Schaltern
der Beijinger Eisenbahnverwaltung in dem Maße, dass
sie sich nicht darum kümmerten, wie viele Karten sie verkauften,
und zur Mittagspause nur zu gerne das Schild „geschlossen“
aufstellten, um sich zwei Stunden auszuruhen. Die mittlerweile
eingeführten Reformen machen das Gehalt der Schalterangestellten
von jeder Fahrkarte abhängig, die sie verkaufen. Je mehr
Karten verkauft werden, desto höher ihr Gehalt – deswegen
sind alle Betroffenen fleißiger geworden. Die Verwaltung
hat flächendeckend Anreizmaßnahmen eingeführt,
welche die Einkommen gesteigert haben, während die Ausgaben
vermindert werden konnten. Die Entlöhnung von Werkstätten,
Arbeitsgruppen und einzelnen Angestellten wurde ohne
Ausnahme an ihre Produktivität gebunden. In den letzten
Jahren haben die rund 200 Bahnhöfe und 1300 Schalter
der Beijinger Eisenbahnverwaltung eine aktive und effiziente
Vernetzung verwirklicht. Dies erhöht die Effizienz des
Fahrkartenverkaufs während Spitzenreisezeiten wie der
Ferien zum 1. Mai, Nationaltag und Frühlingsfest beträchtlich.
Mit
den internen und externen Ausgaben ist auch die Quote des
Kapitalmanagements gestiegen. Was einst eine große Bürde
war, ist heute ein Motivationsfaktor. Im Jahr 2000 führte
die Beijinger Eisenbahnverwaltung ein Managementsystem ein,
und ihre Direktion stellt jedes Jahr unter ein Motto, das
mit bestimmten Zielen verbunden ist, z. B. das „Jahr des Betriebsmanagements“,
das „Jahr der Qualitätskontrolle“, das „Jahr der Verbesserung
der Qualitätskontrolle“ oder das „Jahr der Innovation
in der Qualitätskontrolle“. Im selben Jahr startete die
Verwaltung ihre Kampagne „Haltet strikte Wirtschaftlichkeit
ein“, und rationelles Management und Ausschreibungen für den
Einkauf brachten der Verwaltung Einsparungen von 700 Mio.
Yuan ein. 2001 und 2002 sanken die Betriebskosten sogar um
je 900 Mio. Yuan. Dadurch, und durch zusätzliche Maßnahmen,
wurden in den letzten 3 Jahren Einsparungen von rund 3 Mrd.
Yuan erzielt.
Im
Zuge der Anreizmaßnahmen, die 2000 eingeführt wurden,
gewährte die Beijinger Eisenbahnverwaltung im darauf
folgenden Jahr eine zehn Mal höhere Belohnung für jeden
Waggon-Entlad, der über dem Soll lag. Als Ergebnis davon wurden
2002 pro Tag 4000 Waggons mehr entladen als 1998, was jährliche
Einnahmen von 1 Mrd. Yuan einbrachte.
Die Rotationsrate
ist im Bahntransportwesen ein Maßstab für Effizienz,
und China liegt hier weltweit an der Spitze. Der Waggonbestand
in China zählt nur ein Fünftel desjenigen der USA, doch
in den USA dauert eine Rotation sieben Tage, während
die Rate für die Beijinger Eisenbahnverwaltung bei 2,83 Tagen
liegt.
Aufgrund
der Reformen der letzten Jahre ist die logistische Nachfrage
im Beijinger Eisenbahnsektor stetig rasch gestiegen, und die
Frage der Transportkapazität bleibt aktuell. In den letzten
fünf Jahren hat die Beijinger Eisenbahnverwaltung ihre Transportfähigkeit
beträchtlich gesteigert, indem sie drei Hauptstrecken
ausbaute, vier Durchfahrtslinien eröffnete und mehr als
ein Dutzend Flaschenhälse behob. Außerdem hat sie
ihre Organisationsstruktur für das Transportwesen wesentlich
vereinfacht.
Die
Kraft des Markts erfahren
Erst
1998 erkannte die Belegschaft der Beijinger Eisenbahnverwaltung
die Effizienz der Marktkräfte. Während sie das alte
Betriebskonzept überdachte, wurde sie auf Liucun aufmerksam,
eine kleine, abgelegene Bahnstation vierten Grades. Die 14
Angestellten von Liucun begaben sich persönlich in 7
km entfernte Dörfer, um für Gepäcktransport zu werben.
Innerhalb eines Jahres erreichten die Einnahmen der Station
60 000 Yuan – das Zehnfache der bisherigen Durchschnittseinkünfte
dieser kleinen Haltestelle. Liucun diente als Vorbild für
die gesamte Beijinger Eisenbahnverwaltung und gab der Arbeiterschaft
die Zuversicht, dem Markt die Hand zu reichen.
Im Frachtverkehr
richtet die Verwaltung ihr Betriebskonzept darauf aus, als
guter Logistikpartner für Unternehmen zu dienen, und sie hat
sich ihre Marktanteile durch eine zuverlässige, effiziente
Dienstleistung gesichert. Sie lässt jedes Jahr großflächige
Marktanalysen erstellen und besucht alle Unternehmen in ihrem
Operationsgebiet, die auf Transport angewiesen sind. Sie hat
zur Zeit feste Abkommen mit über 10 000 Firmen, hat 100 Schlüsselunternehmen
bestimmt und entsendet spezialisierte Stationsbedienstete,
damit diese mit ihnen zusammenarbeiten. Die Prüfungs- und
Genehmigungsverfahren für diese Unternehmen sind an das Netzwerk
der Beijinger Eisenbahnverwaltung angeschlossen, das monatliche
Treffen der Regierungen von Beijing, Tianjin, Hebei und Shanxi
organisiert, um die Koordination sicherzustellen. Das Netzwerk
veranstaltet ähnliche Treffen mit Schlüsselunternehmen,
um mit ihren Transportbedürfnissen Schritt halten zu können.
Die Zugbegleiterinnen
und -begleiter des Personenverkehrsdiensts der Beijinger Eisenbahnverwaltung
erhalten eine Ausbildung ähnlich derjenigen für Flugzeugbesatzungen.
Die Verwaltung erneuert ihr Rollmaterial gemäß
regelmäßiger Umfragen unter den Passagieren. In
den letzten drei Jahren investierte sie 160 Mio. Yuan in neue
Ausrüstung für Liegewagen und verstärkte ihre Anstrengungen
für die Einführung neuer Waggonmodelle für den Personenverkehr.
Darunter haben sich die Intercity-Züge und die Züge Nr. 21
und 22 einen Namen gemacht.
Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung hat sich daneben einer strukturellen Reorganisierung
unterzogen und ihre Immobilien- und Gesundheitsdienste vom
Transportsystem abgekoppelt. Das Transportgeschäft wurde
von Nebenbereichen getrennt und die Reformen in den Bereichen
Personal, Arbeit und Vertrieb vertieft.
Transportsicherheit
Der Transportsicherheit
kommt im Eisenbahnwesen die höchste Priorität zu.
Die besondere
Natur des Eisenbahntransports macht eine gewisse Anzahl von
Pannen und Unfällen unvermeidlich. Im Allgemeinen ist
es nicht leicht, während 1000 Tagen einen völlig
unfallfreien Betrieb zu gewährleisten. Vor Einführung
der Reformen im Jahr 1998 dauerte die längste unfallfreie
Periode 600 Tage. Doch zwischen 1997 und September 2002 setzte
die Beijinger Eisenbahnverwaltung mit knapp sechs Jahren unfallfreiem
Betrieb einen neuen Rekord in ihrer 50-jährigen Geschichte
und auch landesweit.
Diese
Aufgabe ist nicht zu unterschätzen, und die Beijinger
Eisenbahnverwaltung hat ihr revolutionäres Konsolidierungsprojekt
gestartet, das die drei Bereiche Sicherheitsmanagement, Personalqualifizierung
und Ausrüstungsqualität betrifft.
In diesem
Zusammenhang wurden 2002 165 500 Personen aus- und weitergebildet,
von denen 99,3% den Anforderungen entsprachen – 1,2% mehr
als im Vorjahr.
Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung hat ihre Ausgaben für sicherheitsbezogene
Technologie in der Produktion erhöht. Zwischen 1998 und
2002 investierte die Verwaltung 4,742 Mrd. Yuan in Sicherheitsmaßnahmen,
welche 32% der Aufgaben der Verwaltung ausmachten und damit
das Doppelte des Standards des Eisenbahnministeriums. 3569,3
km Schienen wurden erneuert und überholt, und die Arbeiter
wurden angehalten, Rationalisierungsvorschläge vorzubringen
und technisches Personal zu organisieren, um Schlüsselprobleme
bei zentralen Ausrüstungsteilen anzugehen, welche die Sicherheit
bedrohen. Diese Maßnahmen haben Ausfälle beträchtlich
vermindert. Seit 1998 setzen etliche Bahnhöfe ein zentralisiertes
Kontrollsystem ein, und auf allen Hauptstrecken wurden Infrarotmessgeräte
der zweiten Generation für die Überwachung der Achsentemperatur
installiert. Drahtlose Zugmelde- und -überwachungssysteme
wurden ebenfalls in Betrieb genommen, die zusammen ein umfassendes
Sicherheitssystem für den Schienentransport bilden.
Infrastrukturbau
Voraussetzung
für höchste Sicherheit und Effizienz ist eine einwandfreie
Ausrüstung. Gefordert ist somit auch ein systematischer Ausbau
der Infrastruktur.
Seit
1998 hat die Beijinger Eisenbahnverwaltung 21 Mrd. Yuan in
Infrastrukturbauten, Erneuerung und Überholung gesteckt.
Sie hat den Lokomotivbestand erneuert, Schienen ausgewechselt,
die Reisezeiten verkürzt und grundlegende Einrichtungen renoviert.
Die Einweihung von vier Bahnstrecken, die Geschwindigkeitserhöhung
auf vier weiteren (Beijing-Guangzhou, Beijing-Qinhuangdao,
Beijing-Shanghai, Beijing-Shanhaiguan) und die Kapazitätserweiterung
auf drei Linien (Datong-Qinhuangdao, Datong-Puxian, Handan-Changzhi)
haben die Leistungsfähigkeit des Streckennetzes um ein
Vielfaches gesteigert.
Die Ausgaben
für eine mittlere Lokomotivwartung sind seit 1998 um 200%
gestiegen – diejenigen für die Wartung von Passagierwaggons
gar um das 12-fache. Doch die Ausgaben für das Management
machen nur 3,6% der Gesamtausgaben aus.
Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung verfügt über 4000 km Schienen für eine
zulässige Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und
weitere 895 für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die Passagierlinie Beijing-Qinhuangdao ist beinahe fertiggestellt,
und wenn sie den Betrieb aufnimmt, werden die Züge darauf
mit bis zu 200 km/h verkehren. 2001 übernahm die Beijinger
Eisenbahnverwaltung die Spitze beim Eintritt in ein neues
Lokomotiven-Zeitalter. Ihre Diesel- und E-Loks sowie ihre
klimatisierten Personenwaggons neuen Typs sind die fortgeschrittensten
in Chinas Bahnlandschaft.
Das Informationsnetzwerk
ist für die Beijinger Eisenbahnverwaltung wesentlich. Die
verschiedenen Verwaltungsebenen, von der Direktion bis zum
Bahnhof, sind alle miteinander vernetzt, und ein digitales
Kommunikationssystem von Informationsnetzwerken wurde in Betrieb
genommen. Es ist für die Abschätzung von Zugankunftszeiten,
für das Finanzmanagement, den Lokomotiveinsatz und die Analyse
von Transportdaten unabdingbar.
Verbesserung
des Lebensstandards
Im Dezember
2002 wurden die Bauarbeiten am größten Siedlungsgebiet
für Angestellte der Beijinger Eisenbahnverwaltung abgeschlossen.
Es besteht aus 18 Gebäuden mit einer Gesamtnutzfläche
von 540 000 m2 – Platz genug für 3600 Haushalte.
Als Pioniere
des wirtschaftlichen Aufbaus im Neuen China sehnen sich Bahnangestellte,
wie jedermann, nach einem Leben in Wohlstand. Doch in den
Anfängen des Bahnbaus brachten sie unter dem Slogan „Produktion
zuerst, bessere Lebensstandards später“ große Opfer.
Seit
1998 hat die Beijinger Eisenbahnverwaltung 6,5 Mrd. Yuan in
den Bau von Unterkünften für Bahnangestellte und die Verbesserung
ihres Lebensumfelds investiert. Sie löste die Wohnprobleme
von 41 974 Haushalten, indem sie eine Reihe von Wohnsiedlungen
errichtete. Gegenwärtig liegt die Gesamtwohnfläche
in Unterkünften für Angestellte der Beijinger Eisenbahnverwaltung
bei 15,79 Mio. m2 in 682 Wohngebieten, in denen
286 200 Haushalte mit 850 000 Personen wohnen.
Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung bereichert auch das kulturelle Leben ihrer
Angestellten. Sie organisiert oft Veranstaltungen für den
Breitensport und hielt bereits 11 eigene Sportfeste ab. An
den Neunten Nationalen Spielen wurde die Verwaltung mit dem
Titel „Fortschrittliche Einheit des Landes in Breitensportaktivitäten“.
An den 14. Asienspielen in Busan, Südkorea, gewann Sun Yingjie
Gold über 5000 m und 10 000 m. Sie ist eine Langstreckenläuferin
in der Mannschaft der Beijinger Eisenbahnverwaltung. Es kommt
selten vor, dass Athleten, die von ihren Unternehmen an einen
Wettkampf entsandt werden, an internationalen Wettbewerben
zuoberst auf dem Podest stehen.
Die Beijinger
Eisenbahnverwaltung betreibt auch ihre eigenen Arbeiterkulturpaläste,
Clubs, Kulturparks und Sporthallen. Diese bilden ein dreischichtiges
Netzwerk für Massenkultur.