2003
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SARS-Bekämpfung

Keine SARS-Fälle bei Air China
Gesundheitsministerin ist zuversichtlich über einen Sieg über die SARS-Epidemie
Vize-Ministerpräsidentin Wu Yi traf mit dem Präsidenten der 56. Weltgesundheitskonferenz
Verstärkte Vorbeugungsmaßnahmen in China gegen SARS-Kreuzinfektionen in Krankenhäusern
Neuer Erfolg der chinesischen Wissenschaftler bei Erforschung der SARS-Viren
Neue Daten zu SARS aus dem chinesischen Gesundheitsministerium
Internationale Bemühungen gegen SARS
Chinesische Finanzbehörden aller Ebenen unterstützen SARS-Bekämpfung
Erste Materialien der chinesischen Zentralregierung zur SARS-Bekämpfung in Hongkong eingetroffen
Das Überangebot auf dem chinesischen Markt gemildert

Vize-Ministerpräsidentin Wu Yi traf mit dem Präsidenten der 56. Weltgesundheitskonferenz

Die chinesische Vize-Ministerpräsidentin und Gesundheitministerin Wu Yi ist am Samstag in Genf mit dem Präsidenten der 56. Weltgesundheitskonferenz Khandaker Mosharraf Hossain zusammengetroffen. Beide Seiten führten ein freundschaftliches Gespräch über die 56. Weltgesundheitskonferenz und die SARS-Epidemie in China.

Wu Yi sagte, die SARS-Epidemie in China sei mittlerweile eingedämmt worden. Die SARS-Krankheit sei eine neue Epidemie und für ihre Erkennung brauche man Zeit. Anfangs habe man in China Fehler gemacht, die inzwischen korrigiert worden seien.

Weiter sagte sie, die chinesische Zentralregierung kümmere sich sehr um die Gesundheit der Taiwaner Bevölkerung. Bei der SARS-Bekämpfung sei der Weg für Austausch zwischen beiden Seiten der Taiwan-Strasse frei.

Beim Treffen sagte Hossain, die SARS-Bekämpfung in China sei ein Beitrag für die ganze Welt.

(Aus CRI, den 18. Mai. 2003)

 

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