2003
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SARS-Bekämpfung

Keine SARS-Fälle bei Air China
Gesundheitsministerin ist zuversichtlich über einen Sieg über die SARS-Epidemie
Vize-Ministerpräsidentin Wu Yi traf mit dem Präsidenten der 56. Weltgesundheitskonferenz
Verstärkte Vorbeugungsmaßnahmen in China gegen SARS-Kreuzinfektionen in Krankenhäusern
Neuer Erfolg der chinesischen Wissenschaftler bei Erforschung der SARS-Viren
Neue Daten zu SARS aus dem chinesischen Gesundheitsministerium
Internationale Bemühungen gegen SARS
Chinesische Finanzbehörden aller Ebenen unterstützen SARS-Bekämpfung
Erste Materialien der chinesischen Zentralregierung zur SARS-Bekämpfung in Hongkong eingetroffen
Das Überangebot auf dem chinesischen Markt gemildert

Keine SARS-Fälle bei Air China

Air China hat strikte Maßnahmen zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung der Lungenseuche SARS ergriffen.

Seit dem 20. März konnte bei keinem der 2,6 Millionen Air China-Passagiere eine Ansteckung im Flugzeug nachgewiesen werden. Bis heute infizierte sich auch keiner der Angestellten der Fluggesellschaft mit dem Virus.

Seit dem 25. März hat Air China eine Reihe effektiver Maßnahmen ergriffen, darunter die Desinfizierung und die Sicherstellung einer guten Luftzirkulation an Bord aller Flüge nach Beijing. Flugzeuge, die zu anderen Zielen zurückfliegen, werden von den lokalen Flughäfen desinfiziert.

Die Fluggesellschaft gibt an Bord auf Nachfrage auch Atemschutzmasken sowie Arznei- und Desinfektionsmittel aus.

Bislang desinfizierte Air China über 1.300 Flüge und gab über 70.000 Masken aus.

Die Besatzungen werden dringend dazu angehalten, Maßnahmen gegen SARS zu ergreifen. Außerdem wird vor jedem Flug ihre Temperatur gemessen.

Hier finden Sie aktuelle Zahlen zur Verbreitung von SARS in China und der Welt (Englisch): Latest SARS Figures Worldwide and China

(Aus www.china.org.cn, den 21. Mai 2003)

 

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