2003
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SARS-Bekämpfung

Keine SARS-Fälle bei Air China
Gesundheitsministerin ist zuversichtlich über einen Sieg über die SARS-Epidemie
Vize-Ministerpräsidentin Wu Yi traf mit dem Präsidenten der 56. Weltgesundheitskonferenz
Verstärkte Vorbeugungsmaßnahmen in China gegen SARS-Kreuzinfektionen in Krankenhäusern
Neuer Erfolg der chinesischen Wissenschaftler bei Erforschung der SARS-Viren
Neue Daten zu SARS aus dem chinesischen Gesundheitsministerium
Internationale Bemühungen gegen SARS
Chinesische Finanzbehörden aller Ebenen unterstützen SARS-Bekämpfung
Erste Materialien der chinesischen Zentralregierung zur SARS-Bekämpfung in Hongkong eingetroffen
Das Überangebot auf dem chinesischen Markt gemildert

Internationale Bemühungen gegen SARS

Die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation, Gro Harlem Brundtland, hat am Dienstag in Brüssel erklärt, eine enge internationale Zusammenarbeit sei die einzige Chance für eine Eindämmung der Lungenkrankheit SARS. Ferner äußerte Brundtland ihre Zuversicht auf eine weltweite Eindämmung der Epidemie.

Die Gesundheitsminister der 15 Mitglieds- sowie 10 Beitrittskandidaten der EU nahmen in Brüssel an einer Dringlichkeitskonferenz über die SARS-Epidemie teil, um grundlegende Prinzipien der Vorbeugung in Europa festzulegen.

Das thailändische Ministerium kündigte am Dienstag eine APEC-Sonderkonferenz für den 28. Juni an, auf der Möglichkeiten der Eindämmungsweise von SARS diskutiert werden sollen.

(Aus CRI, den 7. Mai 2003)

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