Allein seit Juli zieht die Fußgängerzone täglich rund 200.000 Menschen an – mit Attraktionen wie dem „Afanti-Grillparadies“, dem „Granatapfelblüten-Gässchen“ und dem beliebten Obstmarkt.
Abseits der lebhaften Touristenströme erzählt der Alltag eine Geschichte der Verbundenheit: In der Gemeinschaft der Guyuan-Gasse leben 14 Volksgruppen harmonisch zusammen. Seniorinnen singen im Chor, der Han, Uiguren, Hui und Mongolen vereint.Kinder üben Peking-Oper und Nachbarn verschiedenster Herkunft führen Gespräche und teilen ihr Lachen in schattigen Pavillons.
Wie Granatapfelkerne in engster Verbundenheitgestalten die Menschen Xinjiangs ihre gemeinsame Zukunft und feiern dabei sowohl Vielfalt als auch Verbundenheit.