Januar 2003
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Sonderberichte

Shenzhen, ein Ort, wo die Morgensonnen aufgeht
Shenzhens Schritt zu einer internationalen Metropole
Yu Youjun, der junge Bürgermeister von Shenzhen
Yuan Geng, einer der ersten Bahnbrecher in Shenzhen
Leserstimmen

Leserstimmen

Zur Berichterstattung über den 16. Parteitag der KP Chinas haben wir eine Sonderreihe von Berichten über die neuesten wirtschaftlichen Erfolge Chinas, über die Eröffnung des 16. Parteitags der KP Chinas und seinen Verlauf sowie seinen erfolgreichen Abschluss veröffentlicht. Unsere Leser aus den deutschsprachigen Ländern haben sich dazu wie folgt geäußert:

Zum Beitrag „220 000 Yuan Vermögen pro städtischer Haushalt“ schrieb Atze Schmidt: „Angesichts der über 220 000 Yuan, auf die sich das durchschnittliche Vermögen eines städtischen Haushalts in China laut Amt für Statistik heute beziffert, erinnert man sich an das Wort vom ‘Zehntausend-Yuan-Haushalt, einst Inbegriff des Wohlstands, wie an eine Methapher aus einer weit zurückliegenden Zeit. Tatsächlich aber haben chinesische Zeitungen noch Ende der 80er Jahre Familien gerühmt, die es zu einem solchen Reichtum gebacht hatten.

Sind wir also Zeugen eines chinesischen ‘Wirtschaftswundersgeworden? Die Antwort darauf  können wir bei Ludwig Erhard abschreiben, dem ersten Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland. Er hielt wenig von dem damals in Westdeutschland viel gebrauchten Wort ‘Wirtschaftswunders. Es habe sich um kein Wunder gehandelt, schrieb er, sondern ‘es war nur die Konsequenz der ehrlichen Anstrengungen eines ganzen Volkes, das nach freiheitlichen Prinzipien die Möglichkeit erhalten hat, menschliche Initiative, menschliche Freiheit und menschliche Energien wieder anwenden zu dürfen.

Dem chinesischen Volk ist zu wünschen, dass seine Politiker die richtigen Weichen stellen, damit es auf dem Weg zum gemeinsamen Wohlstand fortfahren kann.“

Zum Beitrag „Ausbau des tertiären Sektors schafft Arbeitsplätze“ schreibt Renate Zantis: „Ein verstärkter Ausbau des Dienstleistungssektors ist in jeder Hinsicht zu begrüßen. Sein Ausbau wird zweifellos Chinas Wirtschaft insgesamt zugute kommen. Zugleich ist dieser Ausbau auch sozialpolitisch eine richtige Entscheidung für die städtische Bevölkerung allgemein, die von einem umfangreicheren Dienstleistungsangebot profitieren wird. “

Zum 16. Parteitag schreibt uns Johannes Schneider aus Wien: „Wir gratulieren dem Parteitag und dem gesamten chinesischen Volk zu seiner ehrenvollen geschichtlichen Leistung. Es kommen jetzt schöne Zeiten auf China zu! Und wenn die sportlichen Höchstleistungen weiter so hoch sind, kann es nur mehr noch höher hinauf gehen mit dem Höhenflug des modernen China.“

Zur gegenwärtigen rasanten Wirtschaftsentwicklung äußerte Harald Brugger Folgendes: „Ich traute meinen Augen nicht, als ich aus dem Flugzeug stieg. Beijing ist viel moderner, als ich erwartet habe. Das fing schon am Flughafen an – der ist topmodern ausgerüstet. Besonders beeindruckt, als Mann vom Fach sozusagen, hat mich die Bildsäule bei der Gepäckausgabe. Um das hinzukriegen, braucht man einiges an Know-How. Und dann auf der Straße in die Stadt hinein: so viele Autos, und die neuesten und teuersten Modelle! Das hat die Stadtregierung schon toll gemacht mit den Autobahnen und den Ringstraßen. Mit welchem Tempo hier gebaut wird! Was die Geschwindigkeit angeht, mit der hier Häuser und andere Bauwerke aufgezogen werden, könnten wir uns in Deutschland einiges absehen.“

Heinz Hohlhaas schrieb uns: „China übernimmt begierig allen Fortschritt der westlichen Welt und entwickelt seinen Staat mit gigantischem Tempo zu einem Industriestaat. Ehrgeizige Energieprojekte, der Ausbau der Infrastruktur mit modernsten Verkehrsmitteln und riesige Wohnbauprojekte werden in die Tat umgesetzt. Dieses riesige Land geht seinen Weg in eine moderne technisierte Zukunft.“

Im Brief von Friedrich Harms heißt es: „China war für viele Deutsche bisher ein fremdes, verschlossenes und sehr fernes Land. Doch China wandelt sich. Wie einst Zar Peter der Große das Fenster zum Westen aufstieß, so wandelt sich China in rasantem Tempo zu einem hochmodernen Industriestaat, mit postmoderner Architektur, europäischer Mode, Hightech und der Olympiade.“

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