Ab Montag sind die Grund- und Mittelschulen im Kreis Jishishan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu nach dem Erdbeben wiedereröffnet worden. Am Abend des 18. Dezembers war der Kreis Jishishan von einem Erdbeben mit einer Stärke von 6,2 erschüttert worden, wobei 117 Menschen ums Leben gekommen sind und 784 Menschen verletzt wurden. Nach dem Erdbeben wurden die 244 Grund- und Mittelschulen in diesem Kreis geschlossen. Der Bildungsbehörde des Kreises zufolge sollen die Schulen, die eine Begutachtung bestanden haben, nun wiedereröffnet werden. Für die Schulen, die die Begutachtung nicht bestanden haben, sollen Lehrer zunächst Unterricht an vorübergehenden Niederlassungsorten geben.
Grundschülerinnen spielen in der Pause. (Foto vom 25. Dezember, Chen Bin/Xinhua)
Ein Schüler im Chinesischunterricht. (Foto vom 25. Dezember, Fang Xin/Xinhua)
Schüler beim Hissen der Nationalflagge, ein Prozedere, das sich jeden Montag durchgeführt wird. (Foto vom 25. Dezember, Chen Bin/Xinhua)
Eine Lehrerin hilft einer Schülerin. (Foto vom 25. Dezember, Chen Bin/Xinhua)
Schüler lesen im Unterricht gemeinsam einen Text vor. (Foto vom 25. Dezember, Chen Bin/Xinhua)
Eine Schülerin im Chinesischunterricht. (Foto vom 25. Dezember, Chen Bin/Xinhua)
