Die industrielle Wertschöpfung großer chinesischer Unternehmen ist im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent gestiegen. Auf der Grundlage des guten Starts im ersten Quartal hat sie eine starke Widerstandsfähigkeit gezeigt. Dies erklärte ein Beamter des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnik am Freitag auf einer Pressekonferenz des Staatsrats.
Wie der Beamte weiterhin mitteilte, lag der Anteil der Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes am BIP bei 25,7 Prozent und blieb somit weitgehend stabil.
Angesichts der Förderung wichtiger Bauprojekte im Rahmen des 14. Fünfjahresplans sowie der Umsetzung groß angelegter Projekte zur Erneuerung von Anlagen und zur technischen Modernisierung im verarbeitenden Gewerbe stiegen die Investitionen in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent, hieß es.