September 2003
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Allerlei über das Neue Tibet

Auf den Spuren von Sven Hedin zum Kloster Taschilunpo

Umweltprobleme in Tibet

Auf den Spuren von Sven Hdin zum Kloster Taschilunpo

Von Dr. Rolf Zimmermann

Taschilunpo mit seinen goldenen Dächern ist nicht das größte Kloster Tibets, aber als Sitz des Pantschen-Lama eines der aktivsten Die Verehrung des 1989 verstorbenen 10. Pantschen-Lama ist in allen tibetischen Klöstern erlaubt

An das Essen in Tibet muss man sich erst einmal gewöhnen. Getrocknetes und in kleine Würfel geschnittenes Yakfleisch ist sehr zäh, und das gekochte Hammelfleisch trieft vor Fett. Recht gut schmecken dagegen Momos, entfernte Verwandte unserer schwäbischen Maultaschen. Und auch der Buttertee ist gar nicht so schlecht, er schmeckt wie eine Bouillon mit leichtem Tee-Aroma.

Unser Frühstück im Shigatse-Hotel ist dagegen fast europäisch: Spiegeleier, leicht gesüßtes Weißbrot und heißer Kaffee, den wir nach durchfrorener Nacht gut gebrauchen können. Dennn Shigatse liegt fast 4000 Meter hoch, die Hotelwände sind dünn, die sternenklare September-Nacht war sehr kalt, und die Zimmer werden pünktlich nach dem Kalender erst ab 1. Oktober beheizt.

Shigatse ist etwa 300 km von Lhasa entfernt und die zweitgrößte Stadt Tibets. Hauptsehenswürdigkeit ist das Koster Taschilunpo, das seit Jahrhunderten der Sitz des Pantschen-Lama ist. Der 1989 verstorbene 10. Pantschen-Lama hatte sich mit der Regierung in Peking arrangiert, daher wurde seine Kosterstadt während der Kulturrevolution (1966-1976) von chinesisschen Soldaten vor der Zerstörungswut der Roten Garden geschützt. Sein Bild und oft auch das seines noch jungen Nachfolgers steht auf vielen Altären.

Aufgrund der großen Entfernung zu Lhasa waren die früheren Pantschen-Lama weitgehend unabhängig vom jeweiligen Dalai-Lama, und es kam mehrfach zu Machtkömpfen zwischen diesen beiden religiösen Oberhäuptern der Tibeter. Taschilunpo beherbergte in seiner Blütezeit bis zu 4000 Mönche; heute sind es etwa 800, die die riesige Klosteranlage bewohnen.

Und hier erleben wir im September überraschend ein großes Klosterfet genau so, wie es Sven Hedin vor fast 100 Jahren beschrieben hat. Tibet war damals ein für die westliche Welt verbotenes Land, und Sven Hedin war einer der ersten Europäer, dem es gelang nach Tibet einzudringen. Er hat Tibet mehrfach bereist, Lhasa aber nie erreicht und beschreibt als „Höhepunkt seines Lebens“ seine Ankunft in Shigatse und sein Zusammentreffen mit dem Pantschen-Lama beim tibetischen Neujahrsfest im Februar 1907.

Sehr interessant ist es, den Originalbericht von Sven Hedin (Transhimalaja, Band 1, Kapitel 23 und 24, deutsche Ausgabe von 1909, nachfolgend in einem anderen Schrifttyp gesetzt) einschließlich seiner für uns kaum nachvollziehbaren politischen Einschätzungen der Rolle der beiden großen Lama und der chinesen zu lesen und mit dem heute Erlebbaren zu vergleichen:

„Der 9. Februar (1907) brach an, der große Tag, an dem unsere jetzt in sehnsuchtsvolle Pilger verwandelte Karawane das Ziel ihrer Träume erreichen sollte! Der gestrige Tag war stürmisch gewesen, und am Abend herrschte eine seltsame, rotgelbe Beleuchtung im Tal von all dem Staub, der in der Luft umherschwebte; die Berge zeichneten sich nur undeutlich ab, und im Osten war kein Horizont zu sehen. Aber der Morgen war herrlich, und der Tag blieb windstill. Schon in aller Frühe mussten Sonam Tsering und einige Ladakis sich mit einem Teil der Bagage in zwei Booten einschiffen, während Muhamed Isa und Tsering mit der Karawande auf der Landstraße weiterzogen.

Alle anderen waren schon unterwegs, als Robert, Rabsang und ich in einer steilen, schluchtähnlichen Rinne die Terrasse hinunterrutschten und das vorzügliche Fahrzeug, das uns den heiligen Fluss hinabtragen sollte, bestiegen. Diese Tsangpoboote sind ebenso einfach wie praktisch. Man denke sich ein Gerippe, oder vielmehr ein Gestell von dünnen, zähen Ästen und Rippen fest zusammengeschnürt und mit vier aneinander genähten Yakhäuten überspannt, die an einem Holzring, der die Reling bildet, befestigt werden – und das Boot ist fertig! Es ist sehr plump, länglich viereckig, aber vorn etwas schmäler als hinten. Schwer ist es nicht, es bildet eine gewöhnliche Manneslast.“

Sven Hedin erreicht Shigatse. Die Tibeter und ihre damaligen Schutzherren, die Chinesen haben Probleme, wie sie diesen Eindringling aus Europa behandeln sollen:

„Am 11. Februar wurde ich früh um halb sieben mit der Nachricht geweckt, dass zwei Herren mich sofort zu sprechen wünschten. Das Kohlenbecken und warmes Wasser wurden gebracht, ich kleidete mich in größter Eile an, im Zelt wurde aufgeräumt und gefegt, und dann ließ ich die Gäste bitten, näher zu treten. Der eine war ein hochgewachsener Lama von hohem Rang, er hieß Lobsang Tsering und war einer der Sekretäre des Taschi-Lama: der andere, Duan Suän, war ein junger Chinese mit feinen , edlen Gesichtszügen. Beide waren außerordentlich höflich und von feinen Manieren. Wir plauderten zwei Stunden lang über alles mögliche; seltsamerweise schien meine Ankunft in Shigatse beiden Herren eine vollkommene Überraschung zu sein. Sie fragten wieder nach meinem Namen, nach dem Weg, auf dem ich gekommen sei, und nach meiner Absicht; von dem armen, kleinen Schwedenland hatten sie natürlich noch nie gehört, schrieben sich aber seinen Namen schwedisch, englisch und chinesisch auf.

„Ich habe die Absicht, heute dem Neujahrsfest beizuwohnen“, sagte ich. „Ich kann Shigatse nicht verlassen, ohne bei einem der größten kirchlichen Feste zugegen gewesen zu sein.“

„Ein Europäer hat unseren Festen, die nur für Tibeter und Pilger unseres Glaubens sind, noch nie beigewohnt und wird auch nie die Erlaubnis erhalten, sie sich anzusehen.“

„Der Pantschen Rinpotsche (der heilige Lherr, der Taschi-Lama) muss doch seit zwei Monaten von meinem Kommen unterrichtet sein? Seine Heiligkeit hat auch gewusst, von welcher Seite ich kommen würde, sonst hätte er mir nicht meine Post nach dem Dangra-jumtso schicken können.“

„Der Pantschen Rinpotsche befasst sich nie mit weltlichen Angelegenheiten; alles das besorgt sein Bruder, der Herzog (Kung Guschuk).“

„Dennoch muss ich seine Heiligkeit selber sehen; ich weiß, dass er mich erwartet.“

„Nur einer kleinen Anzahl Sterblicher ist es vergönnt, sich vor dem Angesicht des Heiligen zeigen zu dürfen.“...

Tibeter aus allen Schichten der Bevölkerung und eine offizielle chinesische Abordnung besuchen das Fest

Zu den großen Tempelfesten haben alle Zutritt; man mahct keinen Unterschied zwischen Geistlichen und Laien, Mönchen und Nomaden, Reichen und Armen, Männern und Frauen, Greisen und Kindern; man sieht das in Lumpen gehüllte Bettelweib neben einer mit Edelsteinen übersäten Herzogin. Das Losar ist ein Fest des ganzen Volkes. ...

Für mich war es ein Glück, dass wir gerade rechtzeitig zm größten Jahresfest des Lamaismus eingetroffen waren und bei seiner Feier in der Kosterstadt Taschilunpo anwesend sein durften. Um halb elf erschien Tsaktserkan, ein junger Kammerherr aus dem Vatikan, in außerordentlich elegantem, gelbem Seidengewande und mit einem Hut, der aussah wie eine umgekehrte Schüssel mit einer herabhängenden Quaste, und erklärte, dass er von Seiner Heiligkeit komme, mich zum Fest abzuholen, und dass er und der Lama Lobsang Tsering beauftragt seien, während meines Aufenthaltes in Shigatse mein persönliches Gefolge zu bilden. ER bat mich aber, ja das Feinste, war ich hätte, anzuziehen, da ich so sitzen würde, dass man mich die ganze Zeit über vom Platz des Großlamas aus sehen könne. Ganz unten in einer meiner Kisten hatte ich nun wirklich einen alten Grack, mehrere Chemisetthemden und Lackschuhe, die ich eigens des Taschi-Lama wegen mitgenommen hatte, und als Robert dann in einer anderen Kiste mein Rasierzeug aufgestöbert hatte, nahm ich mich auch inmitten der kahlen Berge Tibets wie ein veritabler Gentleman aus Europa aus. ...

Wie in den beiden vorhergehenden Jahren hatte das Neujahrsfest des Jahres 1907 ein feierlicheres Gepräge als gewöhnlich, und es hatte größere Pilgerscharen als früher herbeigelockt, denn der Dalai-Lama war geflohen, als die Engländer nach Lhasa zogen, und dieser Feigling unter den Päpsten weilte jetzt, unverstanden und verachtet, in Urga, in der Mongolei, nachdem er sein Land, wo alles drüber und drunter ging, den andrägenden Nachbarn als Beute preisgegeben hatte. Manch ein Pilger, der sonst nach Lhasa gezogen wäre, wallfahrte jetzt lieber nach Taschilunpo, wo der Pantschen Rinpotsche, der Papst von Tschang, auf seinem Posten geblieben war, als das Land in Gefahr schwebte!

Mönche und Mönchs-Schüler sind unter den Zuschauern der religiösen Tänze und Zeremonien

Die Chinesen hatten sogar eine umfangreiche Proklamation in Lhasa an allen Streaßenecken ankleben lassen, worin sie den Dalai-Lama für abgesetzt erklärten, weil er seine Untertanen, statt sie zu verteidigen, ins Feuer geschickt und so den Tod vieler Tausende verursacht habe, und worin der Taschi-Lama an siener Stelle zum höchsten Leiter der inneren Angelegenheiten Tibets ernannt wurde. Allerdings hatte der Pöbel diese Proklamation zerrissen und in den Staub getreten, und allerdings hatte der Taschi-Lama erklärt, dass er darauf nicht eingehen werden; aber selbst jetzt noch, nach zwei und einem halben Jahr, konnte man merken, dass der Taschi-Lama in unendlich viel höherem Ansehen stand als der Dalai-Lama. Denn obgleich der Dalai-Lama für allmächtig, allsehend und allwissend gilt, waren siene Truppen von ungläubigen Fremdlingen geschlagen worden; obgleich er seinen Kriegern Unverwundbarkeit versprochen hatte, waren sie wie Fasanen von den englischen Mitrailleusen niedergeschossen worden. ...

Jetzt beginnen die religiösen Zeremonien. Der Taschi-Lama nimmt die Mitra ab und reicht sie einen dienenden Bruder. ...

Einzug ehrwürdiger Mönche und Musiker mit gelben Mitren, die zur Bezeichnung „Gelbmützen-Mönche“ führten

Nach einer kurzen Pause ertönen wieder Posaunenstöße, und nun erscheinen einige Lamas mit weißen Masken und weißen Gewändern, Herolde einer Prozession von Mönchen, die jeder irgendeinen gottesdienstlichen Gegenstand des Buddhismus tragen, heilige Tempelgefäße, goldene Schalen und Becher, Weihrauchfässer von Gold, die in ihren Ketten schaukeln und aus denen wohlriechende Rauchwolekn aufsteigen. Einige dieser Mönche treten in Harnisch und Rüstung auf, drei maskierte Lamas sinken unter der Last ihrer außerordentlich kostbaren Gewänder von roter, blauer und gelber goldgestickter Seide beinahe zusammen.

Hinter ihnen werden sechs mit Messing beschlagene, über 3 Meter lange Kupferposaunen getragen; sie sind so schwer, dass ihr Schalltrichter von einem Novizenknaben mit der Schulter gestützt werden muss. Ihnen folgt eine Gruppe Flötenspieler, und dann kommen vierzig phantastisch, bunt und kostbar gekleidete Männer, die ihre auf einer geschnitzten Stange hoch in die Luft erhobene und vertikal gehaltene Trommel mit einem schwanenhalsähnlichen Trommelschlägel bearbeiten. Nun erscheinen die Zimbeln, die taktfest und gellend in den Händen der in rote Seide gekleideten Mönche schmettern. ...

Ein Mönch in prachtvollem Seidengewand, bestickt mit Dämonengesichtern, und mit einem Totenkopf auf dem Hut beginnt mit einem Kelch in der Hand seinen mystischen Rundtanz

Der Vorhang oben an der steinernen Treppe öffnet sich, und eine maskierte Gestalt, Argham genannt, tritt mit einer Schale voll Ziegenblut in der Hand heraus. ER hält sie mit ausgestrecktem Arm waagerecht, während er einen mystischen Rundtanz ausführt; auf einmal gießt er das Blut über die Treppenstufen. Beide Arme ausgestreckt und die Schale umgekehrt haltend, tanzt weiter, während einige dienende Brüder herbeieilen, um das Blut aufzuwischen. Ohne Zweifel ist diese Zeremonie noch ein Überbleibsel aus der zeit, als in Tibet noch die ursprüngliche Bon-Religion herrschte, bevor der irdische Mönche Padmasambhava im 8. Jahrhundert n. Chr. Durch Einführung des Buddhismus in Tibet den ersten Anlauf zur Begründung des Lamaismus nahm. Denn der Lamaismus ist nur eine Arbart des reinen Buddhismus und hat unter einer äußeren Politur buddhistischer Symbolik eine Menge schiwaitischer Element aufgenommen und auch den Aberglauben, der sich während der vorbuddhistischen Zeit in wilden, fanatischen Teufelstänzen, Zerenomien und Opfern aussprach, beibehalten. Der Zweck jener Zeremonien war die Beschwörung, Verjagung und Versöhnung der mächtigen Dämonen, die über alles in der Luft, auf der Erde und im Wasser herrschen und deren einzige Aufgabe es ist, die Menschenkinder zu peinigen, zu quälen und zu verfolgen. Damals wurden der Kriegsgott und die Dämonen auch durch Menschenopfer milde gestimmt; und die Zeremonie, die ich eben beschrieben habe, ist sicherlich noch ein Überrest jener Opfer. ...

Bagtscham heißt ein Tänzer in fürchterlicher Teufelsmaske; als er sich im Kreis über den Hof hinbewegt, flattern bunte Zeugstücke nach allen Seiten hin. Ihm folgen elf verlarvte Tänzer, die dieselbe Bewegung ausführen. Zu ihnen gesellt sich dann eine Schar neuer Schauspieler in bunten Gewändern mit Halsbändern, Perlen und Schmucksachen. Sie tragen einen viereckigen Schulterkragen mit einem runden Loch in der Mitte, der über den Kopf gezogen wird, so sass der Kragen auf dne Schultern ruht und, wenn sie tanzen, horizontals absteht. Eine große Menge bunter Lappen, die sie um den Leib befestigt haben, weht auch wie die Räcke einer Balletteuse, wenn die Tänzer sich im Kreise drehen. In den Händen halten sie verschiedene religiöse Gegenstände und lange, leichte Zeugenden, Bänder und Wimpel.

Tänzer in Teufelsmasken (oder sollen das etwa Europäer sein?)

Wieder öffnet sich der Vorhang, und hinter zwei voranschreitenden Flötenspielern zeigt sich oben an der Treppe Tschödschal Ium, der Darsteller eines weiblichen Geisterwesens, und führt mit einem Dreizack in der Hand auf der obersten Treppenstufe einen Tanz aus. Schließlich tanzen Lamas in abscheulichen Teufelsmasken mit großen, bösen Augen und mephistophelischen Augenbrauen. ...

Bei jeder neuen Nummer klingeln die drei Oberpriester mit ihren Glocken, und ununterbrochen lärmt die Musik, die mit ihrem misstönenden Spektakel von den steinernen Fassaden des eingen Hofes dröhnend widerhallt. Taktfest und langsam schlagen die Trommelschläger ihre Trommeln, begleitet von dem schmetternden Geklapper der Zimbeln, den unheimlichen, langgezogenen Posaunenstößen und den einschmeichelnden Flötentönen. Aber von Zeit zu Zeit wird das tempo beschluenigt, die Trommelschläge donnern immer dichter hintereinander, und das Klappern der aneinandergeschlagenen Becken verschmilzt in ein einziges ununterbrochenes Getöse. Die Musikanten scheinen sich gegenseitig anzustacheln, es geht im Crescendo; man kann schon bei weingier Lärm taub werden, und es ist daher nicht der Mühe wert, zu versuchen, mit seinen Nachbarn zu reden. Dabei wird auch in schnellerem Takt getanzt. Das fanatische Schauspiel macht ohne Zweifel einen tiefen Eindruck auf die Anwesenden. ...

Das Gaukelspiel, dem ich beigewohnt hatte, war in jeder Beziehung glänzend, farbenreich und prachtvoll, und man kann sich sehr wohl denken, welch demütige Gefühle der einfache Pilger aus dem öden Gebirge oder den stillen Tälern einer solchen Schaustellung gegenüber haben wird.

Wenn es der ursprüngliche Sinn dieser dramatischen Maskeraden und dieser mystischen Spiele ist, fiendliche Dämonen zu beschwören und zu vertreiben, so besitzt die Geistlichkeit in ihnen doch ein Mittel, um die leichgläubigen Massen im Netz der Kirche festzuhalten, und gerade dies ist , sowohl für die Kirche wie für die Priester, eine Lebensbedingung.

Nichts imponiert der Unwissenheit so sehr wie Schreckensszenen aus der Welt der Dämonen, und daher sind Teufel und Ungeheuer bei den öffentlichen Maskenraden der Köster reich vertreten. Mit ihrer Hilfe und durch Darsteelungen des „Todeskönigs“ Yama und der firedlos umherirrenden Seelen, die in der Kette der Seelenwanderung vergeblich nach einer neuen Daseinsform suchen, ängstigen die Mönche die große Menge, machen sie verzagt und nachgiebig und zeigen manchem armen Sünder, welche Widerwärtigkeiten und welche Geißel auf dem holperigen Weg zum Nirwana seiner im Tal der Todesschatten warten.“

Meterlange Posaunen und vertikal stehende Trommeln sorgen für eine lärmende Musik Ranghöchster Zuschauer ist im Kreise seiner Lehrer dieser kleine Junge, die Reinkarnation eines hohen Lama

 

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