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Inhalt von August 2001
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Stadt Guangdong
Guangzhou,eine Perle am südlichen Tor des Landes
Durchbruch im Städtebau
Schönes Guangzhou
Wo liegt die Stärke der wirtschaftlichen Entwicklung Guangzhous?
Markenprodukte neu belebt
Aussichten auf die Zusammenarbeit mit dem Ausland
Eine große Metropole mit besten Chancen für den Handel
Messen fördern die wirtschaftliche Entwicklung
 

Guangzhou,

eine Perle am südlichen Tor des Landes

Guangzhou, die Hauptstadt der Provinz Guangdong, liegt in der Mitte der Provinz und in der Nähe des Südchinesischen Meeres. In den letzten 20 Jahren erfuhr die Wirtschaft Guangzhous dank der frühzeitigen Umsetzung der Reform- und Öffnungspolitik einen großen Aufschwung. In Bezug auf die allgemeine wirtschaftliche Stärke rückte Guangzhou unter den zehn Großstädten Chinas vom 7. auf den 3. Platz vor, nur Beijing und Shanghai liegen vor ihr. Guangzhou steht stets in der ersten Linie der Reform und Öffnung Chinas und wirkt als ihr Schaufenster. Wenn Guangdong als das südliche Tor Chinas bezeichnet wird, so gilt Guangzhou als die glänzende Perle an dem Tor.

In Guangzhou kann man nicht nur den historischen Spuren einer alten Kulturstadt begegnen, sondern auch täglich neue Veränderungen einer internationalen Metropole erleben.

Der Städtebau im großen Maßstab

Im September 2000 fand die Jahrestagung des Verbandes der großen Metropolen der Welt in Guangzhou statt. Über 60 Oberbürgermeister und ihre Vertreter hatten einen guten Eindruck von Guangzhou.

Tatsächlich erfuhr Guangzhou gemäß dem Plan „kleine Veränderungen in einem Jahr, mittelgroße Veränderungen in drei Jahren und große Veränderungen im Jahr 2010“ gewaltige Umwandlungen: Der Smog ist einem blauen Himmel gewichen, die einst verstopften Strassen sind verbreitet worden und das verschmutzte  Wasser des Perl-Flusses ist nun klar.

Joan Clos, Präsident des Verbandes der großen Metropolen der Welt und Oberbürgermeister der Stadt Barcelona, sagte: „Ich bin zum erstenmal in Guangzhou. Es ist eine der schönsten Städte, in denen ich gewesen bin. Guangzhou hat einen guten Eindruck hinterlassen.“

Seine Worte erfreuten die Einwohner der Stadt Guangzhou, denn ihre Anstrengungen in den letzten Jahren haben sich gelohnt.

Gedrängte Stadt

Guangzhou ist eine Stadt ohne Schutzwälle und voller Träume: Täglich werden 150 000 Passagiere in Zügen, die zwischen Guangzhou und 17 Mittelpunktstädten des Landes  verkehren, befördert. Jeden Tag fahren Züge bis zu 70 Linien mit etwa 60 000 Passagieren zwischen Shenzhen und Guangzhou bzw. Hongkong und Guangzhou hin und zurück. Über 1,5 Millionen Kraftfahrzeuge sind in Guangzhou registriert.

Eine zu gedrängte Stadt war der erste Eindruck auf Besucher, die vor einigen Jahren in Guangzhou gewesen waren.  Eine Hochstraße führte wie eine riesige Schlange durch Batterien von Wohnblocks, so dass die Fahrgäste glauben konnten, die vorbeiziehenden Balkons zu berühren. Man kann sich leicht vorstellen, wie die Stadt von lautem Lärm gestört wurde.

Früher hatte Guangzhou keinen Raum mehr für die Stadtentwicklung. Den Statistiken zufolge hatte Guangzhou im Jahr 1998 eine Fläche von 1444 qkm, was nur einem Achtel der Stadtfläche von Chongqing und einem Drittel von Tianjin entsprach. Die Bevölkerungsdichte in Guangzhou war sechsmal so hoch wie im Landesdurchschnitt. Die Zahl der Kraftfahrzeuge nahm im Vergleich zu den 80er Jahren um das 25-fache zu. Stau! Überall in Guangzhou Stau! Der Stau in Guangzhou war damals in China sprichwörtlich.

Dr. Yu Ying aus dem Planungsamt der Stadt sagte, es sei für Guangzhou unmöglich, sich in Richtung Westen, Süden und Norden zu erweitern. Im Westen wird Guangzhou durch den Fluß Baisha mit der Stadt Nanhai begrenzt. Im Süden sieht sich Guangzhou  der Stadt Panyu gegenüber, getrennt durch den breiten Perl-Fluß. Im Norden liegt das Landschaftsgebiet Baiyun-Berg, wo eine Kalkstein-Struktur den Wohnungsbau erschwert. Außerdem würde der Wohnungsbau das ökologische Gleichgewicht in diesem Gebiet beeinträchtigen.

Deshalb gibt es nur die Möglichkeit, die Stadt in Richtung Osten zu erweitern. Schon im Jahr 1983 beschäftigte man sich damit, die Bezirke Tianhe und Huangpu im Osten Guangzhous neu zu erschließen. Und wieder nimmt die Verkehrsdichte zu...

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