Die Warenpreise in China sind tendenziell nicht gewachsen. Dies erklärte die staatliche Kommission für Entwicklung und Reform am Mittwoch in Beijing. Es gebe daher kein Risiko der Inflation in der chinesischen Wirtschaft. In naher Zukunft würden die Warenpreise weiterhin stabil bleiben, sagte die Sprecherin der Kommission Meng Wie vor der Presse.
Weiter hieß es, der Konsumpreisindex (CPI) in den ersten drei Jahresquartalen im Vergleichszeitraum sei um 2,1 Prozent gestiegen. Dieser liege in einem milden Wachstumsbereich. Der Index sei ähnlich den großen Volkswirtschaften wie den USA, Europa und Japan und beträchtlich niedriger als bei Schwellenländern. Zudem sei der monatliche CPI relativ stabil. Der CPI vom Januar bis September liege monatlich zwischen 1,8 Prozent und 2,9 Prozent, was eine völlig normale Schwankung sei, sagte die Sprecherin weiter.
Quelle: CRI vom 24. Oktober 2018