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Chinesische Investitionen beflügeln die Weltwirtschaft
Von Jiao Feng China investiert im Ausland, und das mit steigender Tendenz. Seit dem WTO-Beitritt des Landes haben die Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen rapide zugenommen. Bis Ende 2010 sind sie auf insgesamt 317,2 Milliarden Dollar, umgerechnet rund 237 Milliarden Euro, geklettert. Chinesische Unternehmen engagieren sich heute in insgesamt 178 Ländern und Regionen der Welt. 65 Prozent der chinesischen Auslandsinvestitionen werden dabei über Hongkong abgewickelt, wie das Amt für Devisenverwaltung bestätigt. Hongkong ist für Unternehmen aus dem chinesischen Festland längst zu einer der wichtigsten Plattformen beim Ausbau ihres globalen Markteinflusses geworden. Vor diesem Hintergrund rief die Hongkonger Handelskammer in diesem Jahr den China-Übersee Investment-Gipfel ins Leben, der im November das erste Mal tagte. Auf der Veranstaltungen tauschten sich Wirtschaftsexperten über Themen wie die Umverteilung globaler Ressourcen, Strategien für chinesische Auslandsinvestitionen und Hindernisse für die Entwicklung chinesischer Unternehmen im Ausland aus.
Wichtiger Beitrag für die Weltwirtschaft Dabei sieht die weltwirtschaftliche Gesamtlage derzeit alles andere als rosig aus: Noch immer spürt die Weltwirtschaft die Nachbeben der globalen Finanzkrise 2008. Die jüngste Schuldenkrise in Europa verdüstert die Zukunftsprognosen zusätzlich. Das Verschuldungsrisiko in zahlreichen Staaten steigt, viele führende Volkswirtschaften kämpfen mit hoher Arbeitslosigkeit und die Unternehmen haben Schwierigkeiten, an Kredite zu gelangen. China zeigt sich von alledem erstaunlich unbeeindruckt. Bisher hat das Land kaum an Wirtschaftsdynamik eingebüßt, es ist gar zu einer stabilisierenden Kraft für die globalen Märkte geworden. 2010 haben die chinesischen Netto-Direktinvestitionen im Ausland trotz weltweiter Krisenstimmung gegenüber dem Vorjahr um 21,7 Prozent zugelegt. Das geht aus dem am 6. September dieses Jahres gemeinsam vom chinesischen Handelsministerium, dem Staatlichen Statistikamt sowie dem Amt für Devisenverwaltung veröffentlichten „Bulletin über chinesische Direktinvestitionen im Ausland 2010“ hervor. Chinas Netto-Direktinvestitionen im Ausland machten damit einen Anteil von 5,2 Prozent der weltweiten Gesamtsumme aus. Zum ersten Mal hat China Japan und Großbritannien überholt und belegt bei den Netto-Direktinvestitionen heute weltweit den fünften Platz. Vor allem die Investitionen in große Volkswirtschaften sind 2010 deutlich gestiegen, wie aus dem Papier hervorgeht: Die Investitionen in die EU beliefen sich auf 5,96 Milliarden Dollar (rund 4,45 Milliarden Euro), fast eine Verdoppelung gegenüber 2009. In den Vereinigten Staaten investierten chinesische Unternehmen rund 1,31 Milliarden Dollar (rund 979 Millionen Euro), ein Plus von 44 Prozent. Auch in Russland haben die chinesischen Investitionen zugenommen, sie stiegen um gut 63 Prozent auf 568 Millionen Dollar (424 Millionen Euro). Nach Japan flossen rund 338 Millionen Dollar (253 Millionen Euro), eine Verdreifachung gegenüber 2009. Die Gelder aus China haben den Empfängerländern nicht nur neue Arbeitsplätze beschert, sondern auch zusätzliche Steuereinnahmen. |
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