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Yasuaki Hashimoto betrachtet das unternehmerfreundliche Umfeld für ausländische Investitionen in China als grundlegend für das schnelle Wachstum der ausländischen Unternehmen. „NCIC und seine beiden Joint-Ventures – Dongfeng Motor und Zhengzhou Nissan Automobile – haben ihre lebhafte Entwicklung in China durch die enge Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern realisiert. Hochwertige Bildungseinrichtungen in China haben die Automobilindustrie mit qualifizierten Arbeitskräften versorgt und daher große Beiträge zur Entwicklung der Branche geleistet.“

 

Eine Umfrage über das Business-Umfeld in China, die von der gemeinnützigen AmCham-China (Amerikanische Handelskammer in China) Ende März 2010 veröffentlicht wurde, zeigt, dass China für mehr als 75% der ausländischen Unternehmen noch eine der Top-Drei-Prioritäten in ihrem weltweiten Investitionsplan darstellt. Die Profitrate der US-amerikanischen Unternehmen in China lag im Jahre 2009 weit über dem Durchschnitt, und etwa 80% der in China ansässigen US-amerikanischen Unternehmen wollen ihre Investitionen in China verstärken.

 

Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen

 

„Die Bedenken der ausländischen Unternehmen über Chinas Investitionsklima sind tatsächlich im Unbehagen über den wahrgenommenen Rückgang der Marktchancen begründet“, analysierte Zhao Zhongxiu, Direktor des School of International Trade and Economics an der University of International Business and Economics. In den vergangenen 30 Jahren hat China den ausländischen Investoren viele politische Vorzugsmaßnahmen eingeräumt, um das dringend benötigte Kapital anzuziehen und auch fortschrittliche Technologien und Fachkenntnisse im Management einzuführen. Das Volumen der ausländischen Investitionen gilt oft als ein wichtiges Kriterium zur Begutachtung der Kompetenz der lokalen Regierungen. Im Vergleich zu den chinesischen staatlichen und privaten Betrieben genießen die ausländischen Unternehmen mehr Steuerprivilegien.

Der Zustrom von ausländischen Investitionen in China ist stark und stabil.

 

Nun hebt die chinesische Regierung die Steuerprivilegien für ausländische Unternehmen schrittweise auf und stellt sie auf die gleiche Stufe wie ihre chinesischen Mitbewerber. Zhao ist der Ansicht, dass diese Maßnahme den gesunden Wettbewerb fördern und auch die Effizienz der Unternehmen langfristig steigern kann. Der Grund, warum die ausländischen Unternehmen diese Maßnahme nicht gut verstehen, liege darin, dass sie oft nur an schnellen Gewinnen interessiert seien.

 

„Transnationale Unternehmen berücksichtigen vier führende Faktoren bei der Investitionsplanung in einer Region“, erklärte Zhao. „Der erste sind die Politik und das Rechtssystem. In diesem Zusammenhang sind die politische Stabilität, die politische Kontinuität, ein komplettes funktionierendes Rechtssystem und eine korrekte Justiz die wichtigsten Anliegen. Der zweite ist die Gesundheit der lokalen Wirtschaft. Kriterien dafür beinhalten die Makrowirtschaft, den Markt, die Infrastruktur und die Wirtschaftspolitik. Der dritte sind die gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen wie das Bildungsniveau der Bevölkerung, die Religionsausübung sowie die Sitten und Gebräuche. Der vierte ist die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie.“ Zhao ist überzeugt, dass China in allen diesen Aspekten sich auszeichnet und daher eine große Attraktivität auf ausländische Investoren ausübt.

 

Nach dem Beitritt Chinas zur WTO am 11. Dezember 2001 haben die transnationalen Unternehmen ihre Investitionen in jedes Glied der Produktionskette in der Fertigungsindustrie gesteckt, von Forschung und Entwicklung über die Montagelinie bis zum Marketing und After-Sales-Service. Inzwischen haben sie neben der Fertigungsindustrie auch in die Schwer- und Chemieindustrie sowie die Dienstleistungsbranche (Finanz-, Logistik- und Versicherungswesen) investiert.

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