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Neben den Fördermaßnahmen zur Energieeinsparung bei größeren elektrischen Haushaltsgeräten schenkte die Regierung der Energieeinsparung auch bei kleineren Haushaltsgeräten große Aufmerksamkeit: Beispielsweise werden Energiesparlampen aus dem zentralen Haushalt der Regierung subventioniert. Zuerst wird durch Ausschreibungen der Kaufpreis einer Sparglühbirne auf zehn Yuan gesenkt wird und dann der Preis für Großkunden zu 30% und für einzelne Haushalte zur Hälfte subventioniert. Zudem gewährt die Stadtregierung von Beijing noch eine weitere Subvention, durch die der Kaufpreis um 40% sinkt, so dass eine Energiesparlampe dann nur noch ein Yuan kostet. Auf dem Markt gehen die Sparglühbirnen zu diesem Preis weg wie warme Semmeln. Im Jahr 2008 wurden so in China mehr als 70 Millionen solcher Sparglühbirnen verkauft und im Jahr 2009 sogar 150 Millionen. 

Energieeinsparung ist die Sache jedes Einzelnen 

Auch in westlichen Medien wurde über den guten Absatz der Sparglühbirnen in China berichtet, man vermutete aber, dass die staatliche Subvention der Grund dafür sei. In Wirklichkeit stimmt das nicht ganz. Frau Zhao im Wohnviertel Guoxingjiayuan stellt eine sorgfältige Berechnung an: Die Helligkeit einer Sparglühbirne mit acht Watt entspricht der einer gewöhnlichen Glühbirne mit 40 Watt. Es liegt auf der Hand, dass damit nur ein Fünftel des Stroms verbraucht wird. Hinzu kommt noch, dass ihre Lebensdauer mit 6000 Stunden das vierfache einer gewöhnlichen Glühbirne beträgt. 

Frau Zhao sagte, dass sie, selbst wenn in Zukunft die Subvention aufgehoben werden sollte, weiter die Sparglühbirnen verwenden wird. „Wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, dann können alle vieles bewegen.“ 

Für Frau Tang spielen finanzielle Überlegungen beim Kauf einer Klimaanlage nur eine untergeordnete Rolle. Sie setzt ihre Prioritäten anders: „Aufgrund der Subventionen durch die Regierung und Händler sind die Preise der energiesparenden Haushaltsgeräte angemessen. Aber mir geht es in erster Linie darum, dass ich meine eigene Verantwortung für den Umweltschutz erfülle.“ Sie ist bei einer Baufirma für energiesparende Wohnhäuser angestellt und die Energieeinsparung ist das A und O ihrer Arbeit. Nicht nur bei ihrer Arbeit, sondern auch in ihrem Haushalt versucht sie, das Konzept des Umweltschutzes zu realisieren.  

Die Arbeitsgruppe für die Studie „Ressourcen und Umwelt“ hat 2009 die Ergebnisse einer Umfrage über das Umweltbewusstsein der Stadtbewohner Shanghais bekannt gegeben. 48,8% der Befragten sagten, dass die Energieeinsparung einen wichtigen Faktor beim Kauf eines Haushaltsgerätes bildet.  

Frau Tang hat sich letztlich für eine stromsparende Klimaanlage entschieden. „Für mich ist es eine Frage des richtigen Umweltschutzbewusstseins gewesen, was mich zur dieser Entscheidung bewegt hat,“ sagte sie.

Beim Kauf eines energiesparenden Farbfernsehers

 

 

 

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