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Chinesische Investitionen helfen afrikanischen Ländern bei der Armutsüberwindung
Von Li Wuzhou
Die vierte Ministerkonferenz des chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums fand am 8. und 9. November 2009 in Sharm El Sheikh in Ägypten statt. Wen Jiabao, Ministerpräsident des Staatsrates Chinas, und Staatsführer bzw. ranghohe Beamten der 49 Mitgliedstaaten des Forum nahmen daran teil. Wen Jiabao kündigte acht neue Maßnahmen an, die dazu dienen, die chinesisch-afrikanische Kooperation weiter voranzutreiben.
Die acht neuen Maßnahmen enthalten vor allem folgende Hilfen: China gewährt in den kommenden drei Jahren afrikanischen Ländern Kredite mit günstiger Kondition in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar, erlässt den mit schweren Schulden belasteten und den unterentwickelsten afrikanischen Ländern, die diplomatische Beziehungen zu China unterhalten, die bis Ende 2009 fälligen zinslosen Kredite, die von den Regierungen aufgenommen, aber noch nicht zurückgezahlt wurden, bietet schrittweise 95% der Produkte aus den unterentwickelsten afrikanischen Ländern zollfreie Vergünstigung, stellt medizinische Geräte und Güter zur Malariabekämpfung im Wert von 500 Millionen Yuan zur Verfügung, unterstützt die Projekte für saubere Energien und führt in großem Umfang die Aus- und Fortbildung von Agrartechnikern, Lehrern, Wissenschaftlern und medizinischem Personal durch, damit die afrikanischen Länder ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Schwierigkeiten und zur Selbstentwicklung erhöhen, die Armut überwinden und das Leben der Bevölkerung verbessern.
Im Juli 2008 räumte die Weltbank in einem Bericht ein, dass durch Chinas groß angelegte Investitionen die Armut in afrikanischen Ländern gemindert werde. Seit 2000 erfuhr der Handel zwischen China und Afrika ein jährliches Wachstum von 33,5% und erreichte 106,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2008. Die Import-Export-Bilanz ist im Großen und Ganzen ausgeglichen. Chinas Investitionen in afrikanischen Ländern fördern das heimische Wirtschaftswachstum, verbessern die Beschäftigungslage, erhöhen die Steuereinnahmen und nicht zuletzt die Fähigkeit dieser Länder zur selbstständigen Entwicklung. Die chinesischen Unternehmen tätigen Investitionen in die Infrastruktur und helfen afrikanischen Ländern beim Bau von Straßen, Brücken und Kraftwerken, wodurch eine Grundlage für die Entwicklung in Afrika geschaffen wird.
Zur chinesisch-afrikanischen Kooperation gehört auch die Zusammenarbeit im Bereich Energie. Hingewiesen sei jedoch darauf, dass sowohl beim Erdölimport aus Afrika als auch bei den Investitionen in Erdöl- und Erdgasfelder China bei weitem nicht das aktivste Land ist und der Umsatz auch der größten chinesischen Erdölfirma nicht der höchste ist.
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