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Die Behauptung der USW ist jedoch unbegründet. Zhao Wenquan, Leiter des Komitees für Technologie und Wirtschaft des Verbandes der Chinesischen Gummiindustrie wies darauf hin: „Die aus China importierten Reifen bedienen das untere Segment des Reifenmarktes in den USA. Selbst wenn man die Chinesischen Exportgüter aus dem US-amerikanischen Markt ausklammerte, würden die amerikanischen Autohersteller und Verbraucher die bestehende Nachfrage aus anderen Ländern decken.“
Den statistischen Angaben des Zollamts zufolge wurden 56,9% der in den ersten vier Monaten dieses Jahres von China exportierten Reifen in Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung produziert, viele davon mit US-amerikanischen Investitionen. Zurzeit treiben über 200 Importeure und mehr als 43 100 Einzelhändler in den USA Handel mit chinesischen Reifen, was ca. 100 000 Arbeitsplätze für die US-Amerikaner geschaffen hat. Die Importbeschränkung von chinesischen Reifen wird einen großen Verlust für diese Geschäfte und die Beschäftigten bedeuten.
„Chinesische Reifen stellen keine direkte Konkurrenz zu den US-amerikanischen Produkten der gleichen Kategorie dar und gefährden auch nicht den US-amerikanischen Reifenmarkt. Die Beschränkung von chinesischen Importen kann die Probleme, mit denen die US-amerikanische Reifenindustrie konfrontiert wird, nicht lösen“, stellte Yao Jian, Sprecher des Handelsministeriums, am 19. Juni klar.
Das von der US-amerikanischen ITC vorgeschlagene Gegenmittel fand auch beim US-amerikanischen Verband für Reifenindustrie (TIA) keine Anerkennung. Der Verband kündigte an, die Beschränkung würde einerseits die Arbeitsplätze in der Fertigungsindustrie nicht sichern und andererseits Verbraucher mit schmalem Geldbeutel benachteiligen. Eine drastische Importreduzierung der Reifen aus China würde zu einer Marktstörung führen.
Verbreiteter Protektionismus
Der Protektionismus in Bezug auf chinesische Reifen besteht schon seit einigen Jahren. Seit China im Jahr 2003 weltweit der zweitgrößte Reifenproduzent und -exporteur wurde, ist es mit ständig zunehmenden direkten Handelsbarrieren konfrontiert. Deng Yali, Generalsekretärin des Verbandes der Chinesischen Gummiindustrie, wies darauf hin, dass bis jetzt insgesamt neun Länder, darunter Australien, Brasilien und Peru, Anti-Dumping-Ermittlungen gegen China durchgeführt haben. Die betroffenen Produkte waren vorwiegend Auto-, Fahrrad- und Motorradreifen auf niedrigem technischen Niveau.
„Seit ein paar Jahren verbreitert sich der auf China gerichtete Protektionismus. Der Zhongce-Fall im Jahr 2007 ist dafür ein Beispiel“, sagte Deng. Am 11. Juni 2007 forderte Foreign Tire Sales Inc. (FTS) mit Sitz in New Jersey (USA) die US-amerikanische Nationale Straßen- und Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) zum Rückruf von 450 000 Reifen aus der Produktion der chinesischen Hangzhou Zhongce Rubber Co., Ltd. auf, da dieser Reifentyp angeblich Qualitätsmängel aufweise und Ursache eines Verkehrsunfalls im August 2006 auf einer Autobahn in Philadelphia gewesen sein soll, bei dem es zwei Todesopfer und zwei Verletzte gab.
Aber die vom Hauptamt für Qualitätskontrolle und Quarantäne Chinas durchgeführten Tests der Probestücke der in die USA exportierten Zhongce-Reifen zeigten, dass sie den US-amerikanischen Sicherheitsnormen vollkommen entsprachen. Nach Ermittlungen wurde schließlich die Ursache für den Verkehrsunfall klar: Das Unfallauto hatte zwei Reifen ungleichen Typs und unterschiedlicher Größe auf einer Achse, was nach allgemeiner Überzeugung zu einem erhöhten Unfallrisiko führen muss. |
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