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Autoboom vs. Verkehrsstaus
Von Lu Rucai
Auf Beijings Straßen gibt es 3,6 Millionen Kraftfahrzeuge. Um das Problem des chronischen Verkehrsstaus zu lösen, experimentiert die Stadt seit den Olympischen Spielen im letzten Jahr mit Verkehrsbeschränkungen.
Der Autoabsatz im ersten Quartal 2009 gab Anlass zum Aufatmen bei denjenigen, die um den wirtschaftlichen Abschwung Chinas in Folge der globalen Finanzkrise besorgt waren.
Der Verband der Chinesischen Automobilhersteller (CAAM) ließ verlauten, dass im ersten Quartal 2009 in China 2,6788 Millionen Autos verkauft wurden, so viel wie nirgendwo auf der Welt. Allein in Beijing wurden 250 000 Autos abgesetzt, das waren 17,4 Prozent mehr als im Vergleich mit der Vorjahrsperiode und erheblich mehr als der landesweite Durchschnitt von 3,8 Prozent.
Steigende Verkaufszahlen sind eine erfreuliche Sache, doch eine Lösung für Verkehrsstaus zu finden ist schon um einiges schwieriger. Am 11. Oktober 2009 führte die Beijinger Stadtverwaltung ein System ein, das Autofahrern Beschränkungen auferlegt, die nun nach Auswertung der Erfahrungen für ein Jahr fortgeführt werden sollen: Die neuen Verkehrsbeschränkungen schreiben vor, dass alle Kraftfahrzeuge entsprechend der Endziffer auf dem Nummernschild zwar auch weiterhin einen Tag in der Woche pausieren müssen, die Einschränkungen gelten jetzt aber von 7 Uhr morgens bis 20 Uhr abends. Das Zeitfenster ist damit um 2 Stunden kürzer als in der früheren Regelung (6.00 bis 21.00). Außerdem erweiterte man den Rotationszyklus von bisher einmal pro Monat auf einmal in 13 Wochen.
Auswirkungen der Verkehrsbeschränkungen
„Die Fortsetzung der Verkehrsbeschränkungen wurde erwartet“, sagt Han Jingrun, ein Autobesitzer, der für eine Wertpapierfirma in den LG Twin Towers in Beijings Stadtzentrum arbeitet und täglich 15 km zur Arbeit fährt. Als im April die früheren Regelungen ausliefen, spekulierten er und andere Mitglieder seines Automobilclubs, wie es nun weitergehen würde.
„Verkehrsbeschränkungen sind für Autofahrer unbequem. Aber man muss zugeben, dass die Maßnahmen zu einem flüssigeren Verkehr während der Stoßzeiten geführt haben und man schneller vorankommt“, kommentiert Han. Vor Einführung der Maßnahmen brauchte Han eine Stunde bis zum Büro, jetzt sind es nur noch 40 Minuten.
Untersuchungen des Beijinger Forschungszentrum für Verkehrswesen bestätigen Hans Erfahrungen. Die Verkehrsbeschränkungen führten zu einer mess- und spürbaren Reduzierung der Verkehrsbelastung. Der entsprechende Index fiel von „mittel“ (7,54) auf „leicht“ (5,15) und die Zeitspanne erheblicher Verkehrsbelastungen verkürzte sich werktags von 7,75 auf 2,5 Stunden. |
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