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Die Zhibyed-Sekte

Die Zhibyed-Sekte wurde von Paltampasangyi (?–117) gegründet. Gemäß den Aufzeichnungen in Thukwans Ursprung und Entwicklung religiöser Sekten wurde Paltampasangje in Südindien geboren. Nachdem er bei mehreren Lehrmeistern große Erfolge beim Sutrastudium erzielt hatte, ging er zur Verbreitung der buddhistischen Lehre fünf Mal nach Tibet und bildete dort zahlreiche Schüler aus. Seine letzte Reise führte ihn nach Zentralchina, u. a. auf den Wutaishan, eine wichtige heilige Stätte des Buddhismus in Nordchina. Deshalb genoss er auch bei den Han-Chinesen hohes Ansehen.

„Zhibyed“ bedeutet „etwas löschen“ oder „mit etwas aufhören können“. Der Name sollte daran erinnern, dass alles Leiden dieser Erde durch das Praktizieren der Zhibyed-Lehre aufgehoben und die Quellen des Leidens zum Versiegen gebracht werden können. Darüber hinaus kann der Kreislauf von Tod und Wiedergeburt gestoppt werden. Die Zhibyed-Sekte tritt dafür ein, die Leere kennen zu lernen. Sie verfügt über eine Reihe von Regeln zur Übung der Askese. Paltampasangyi baute 1097 in Dingri ein Kloster. Im 14. Jahrhundert verfügte die Zhibyed-Sekte schon über einige Tempel und Klöster und hatte damit einen mäßigen Einfluss in Tibet. Im 15. Jahrhundert ging sie nach einer Schwächephase endgültig unter. Die Zhibyed-Sekte existiert zwar nicht mehr als selbständige Sekte, ihre Lehre und ihre Regeln für die Praktiken wurden jedoch teilweise von den anderen Sekten des tibetischen Buddhismus übernommen.

 

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