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Paläste (3): Sakya-Kloster

Das Südliche Sakya-Kloster, im Jahr 1280 erbaut, ist neben dem Palast der Guge-Dynastie eines der wichtigsten Bauwerke, in denen Tempel- und Palastbau kombiniert wurden. Der Grundriss des Klosters ähnelt einem Mandala. Es hat eine Baufläche von 45 000 qm und ist nach Osten gerichtet. Im Zentrum des Klosters steht die große Halle Lhakangqinmo. Sie ist das Hauptgebäude. In der Mitte befindet sich ein quadratischer Hof, um den die Gebetshallen errichtet wurden. Die Große Meditationshalle liegt im Westen, im Süden Puba Lhakang (die Rdorje-Phurbu-Halle), im Norden Oudongrenzeng Lhakang und Lhakang Qang (die nördliche Buddha-Halle). Im Osten befindet sich das Eingangstor zur Großen Meditationshalle in der Mitte, links davon ist Geni Lhakang, rechts davon Cijiu Lhakang. An der rechten Seite des Eingangstors der Lhakangchengmo-Halle führt eine Steintreppe zur Gebetshalle empor. An der linken Seite führt eine Holztreppe zum ersten Stock der Halle. Dort gibt es einen großen Wandelgang, dessen Wände 63 Bilder über das Mandala zeigen. Alle anderen Bauten wie Mönchszellen, der Gebetsmühlenweg oder das Verwaltungsgebäude des Sakya-Dharmakönigs umgeben diese Halle. Holzkonstruktionen sind in allen Bauten zu finden. Die große Halle und die umliegenden Bauten sind von einer quadratischen Mauer, der inneren Stadtmauer, umgeben. Jede der vier Ecken der Mauer wird von einem Turm gekrönt, der Eckturm genannt wird. Außer dem Eckturm im Osten, in dem sich das Eingangstor zur großen Halle und den anderen Bauten befand, dienten die drei anderen als Wachttürme. Die Mauerkrone hat Schießscharten. Um die innere Stadtmauer führt ein Gebetsmühlenweg, dieser wiederum wird von der äußeren Stadtmauer umschlossen. Dazwischen liegt die Schaf-Pferd-Stadt. Um die äußere Stadtmauer schließlich läuft ein Schutzgraben. So bilden Kloster, Palast und Burg einen großen Baukomplex. Da das Sakya-Kloster auch Sitz der Sakya-Macht war, also der lokalen Verwaltung der Yuan-Dynastie (2206–1368) in Tibet, wurde es für den Verteidigungsfall besonders gesichert. Darum umgab man das Südliche Sakya-Kloster nach dem Muster der Kaiserstadt mit doppelten Mauern und einem Schutzgraben.

 
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