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Die meisten Klöster, die nach der späteren Blütezeit des tibetischen Buddhismus (Ende des 10. und Anfang des 11. Jahrhunderts) gebaut wurden, sind nach dem Muster eines Klosters mit einer Haupthalle als Zentrum gestaltet. Das Nördliche und das Südliche Sakya-Kloster, das Zalu-, das Palkor- und das Tashilhunpo-Kloster in Xigaze, das Tathang- und das Mingrolling-Kloster in Shannan sowie die drei großen Klöster in Lhasa (das Gandain-, das Sera- und das Drepung-Kloster) wurden allesamt so errichtet. In diesen Klöstern sind die Haupthallen in der Regel die Cochen-Halle (Halle zur Versammlung oder große Gebetshalle) oder die Uze-Halle. Früher waren sie quadratisch; später, vor allem nach dem 13. Jahrhundert, wurden sie durch groß angelegten Ausbau rechteckig, indem man den Gebetsmühlenweg nach außen versetzte und zusätzlich Meditations-, Hinter-, Neben- und Eingangshallen baute. Nach dem 15. Jahrhundert wurde oft noch links und rechts von der Haupthalle die linke und die rechte Gebetshalle angebaut. Die Haupthalle, die eigentlich zur Buddhaverehrung diente, wurde mit zunehmender Stärke verschiedener Sekten des buddhistischen Buddhismus allmählich zu einer Stätte des Sutrastudiums der Mönche, die sich dort trafen, um Buddha zu verehren. Als man später die Baufläche vergrößerte, achtete man auch auf die Lichtverhältnisse des Baus. Durch zusätzliche Dachfenster und Innenhöfe kam mehr Tageslicht in die Hallen, die nun infolge des vielfachen Übergangs von Hell und Dunkel noch geheimnisvoller als zuvor wirkten. Die Gebäude wurden außen rotbraun und weiß gestrichen, wodurch sie imposante und feierliche Anblicke boten. Im 13. Jahrhundert begann man in Tibet, bei den Dachkonstruktionen und bei den Verzierungen han-chinesische Stilelemente wie Walmdächer oder hölzerne Dachkapitelle zu übernehmen. Die vergoldeten Dächer wurden mit Hirschen, dem Dharma-Rad und Walzen mit buddhistischen Texten geschmückt. Gratsang und Verwaltungsgebäude, Mönchszellen, Stupas und Mauern umgeben meist die Cochen-Halle und schirmen sie sozusagen nach außen ab. Da die meisten Klöster an Berghängen errichtet wurden, sind alle Bauten zu überblicken, da sie übereinander zu liegen scheinen.

 

 

 

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