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Überblick über die Wirtschaft Qamdos

Qamdo gilt als östliches Eingangstor zum Autonomen Gebiet Tibet. Es liegt am Hengduan-Gebirge im Einzugsgebiet der Flüsse Jinsha, Lancang und Nujiang und  grenzt im Osten an Sichuan, im Süden an Yunnan, im Norden an Qinghai und im Westen an die Bezirke Nyingchi und Nagqu. Qamdo hat 544 600 Einwohner ( im Jahre 1997 ) und ist 18 600 qkm groß. Tibeter macht 98,3% der Gesamtbevölkerung aus. Dem Bezirk sind elf Kreise mit 168 Gemeinden unterstellt. Qamdo hat großes wirtschaftliches Entwicklungspotential und gute Aussichten bei weiteren Erschließungen. Vorkommen von 37 Bodenschätzen an 96 Orten wurden bereits festgestellt, davon sind 23 große und 24 mittlere Lagerstätten. Die Wasserkraftreserven betragen 40 Mio. kW. Nicht vergessen werden sollen die zahlreichen Wildtierarten, von denen viele selten und besonders kostbar sind.

Land- und Viehwirtschaft machen den Hauptteil der Wirtschaft Qamdos aus. Wichtige Kulturpflanzen sind Qingke-Gerste, Winter- und Sommerweizen, Erbsen, Raps, Rüben, Chinakohl und Kartoffeln, an Zuchtvieh sind Yaks, Rinder, Ziegen, Schafe, Schweine, Pferde, Esel und Maulesel zu nennen. In 50-jähriger Aufbauarbeit haben sich Industrie und Handel im bestimmten Maße entwickelt. Es gibt Kohlebergwerke, Energieerzeugung, Landmaschinenbau, Zementfabriken, Leichttextilien, Baustoffbearbeitung, Lederherstellung, Forstindustrie, Druckereien, Ziegeleien, Lebensmittelverarbeitung und Pharmazeutik. Darüber hinaus gibt es viele ländliche Unternehmen, in denen Teppiche geknüpft, Gold, Silber oder Eisen bearbeitet oder Kunstgewerbeartikel hergestellt werden. Industrie und Handel sind auf dem Land wichtige Bestandteile der ländlichen Wirtschaft. 1997 betrug der ländliche industrielle Produtionswert im Bezirk Qamdo 9,42 Mio. Yuan, der ländliche Produktionswert im Bauwesen gar 21,49 Mio. Yuan. Obwohl sich moderne Industrie erst spät und auf schwacher Basis in Qamdo entwickelte, wuchs der Umfang der Industrieproduktion kontinuierlich. Der Produktionswert der modernen Industrie betrug ca. 340 000 Yuan. Doch Handwerk und Handel sind nach wie vor entscheidend für die Wirtschaft Qamdos und darüber hinaus im ganzen autonomen Gebiet. Die Handelserlöse auf dem Land machen ca. 1/5 aller Einnahmen des Handels auf dem Land im autonomen Gebiet aus. Die Chuanzang (Chengdu-Lhasa)- und Dianzang (Kunming-Lhasa)-Straßen sind traditionelle Handelsstraßen, die aus dem Leben in Qamdo nicht wegzudenken sind.

Der bekannte Marktflecken Qamdo liegt in einem Tal am Zusammenfluss von Zha Qu und Nag Qu. Heute zeigt sich da bereits ein neues Stadtbild mit breiten Straßen, schnellen Taxis, großen Gebäuden, modernen Telekommunikationseinrichtungen und den unverzichtbaren Mobiltelefonen... Alles kündet von der schönen neuen Zeit, die für Qamdo begonnen hat.

 

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