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Grenzstelle Burang

Burang liegt im Südwesten des Bezirks Ngari, am Südhang des Himalaja im Grenzgebiet zwischen China, Indien und Nepal. Einwohner Indiens oder Nepals, die zum „göttlichen Berg“ und „heiligen See“ pilgern, müssen diese Grenzstelle passieren. Auch ausländische Touristen können über Burang nach China einreisen. Um Burang kann man herrliche Landschaften entdecken, angenehmes Wetter herrscht vor und die Gegend ist reich an touristischen Ressourcen. Der „göttliche Berg“ und der „heilige See“ sind die wichtigsten touristischen Attraktionen in Burang. Jährlich pilgern dorthin etwa 10 000 Gläubige, darunter auch Leute aus Südostasien und westlichen Ländern. Der Grenzhandelsmarkt, der seit mehr als 500 Jahren existiert, die einzigartigen Sitten und Gebräuche der Einheimischen, ihre besondere Kultur, Kleidung und Schmuck der dort beheimateten Nationalitäten und zahlreiche natürliche oder angelegte Sehenswürdigkeiten machen Burang zu einem viel besuchten Reiseziel Tibets. 1992 wurde hier der Grenzhandel mit Indien wiederhergestellt. Nun ist Burang eine wichtige Grenzstation für den grenzüberschreitenden Handel im Nordwesten Tibets. Der Handel in Burang entwickelt sich Schritt für Schritt. Hier findet man Niederlassungen vieler Außenhandelsfirmen des Bezirks Ngari und über 100 privat betriebene Unternehmen aus Tibet, aus anderen Provinzen und sogar Kaufleute aus Indien und Nepal. Da aber noch keine Straße vom Ausland nach Burang führt und die Wege durchs Gebirge oft durch Schnee blockiert sind, kommen ausländische Kaufleute nur zwischen Juli und September nach Burang; deshalb ist Burang vorerst nur eine saisonale Grenzstelle. Das jährliche Handelsvolumen ist nicht sehr groß; es liegt etwa bei 40 Mio. Yuan. Seit 1978 ist es mit der Wirtschaft Burangs ständig aufwärts gegangen, die Gesellschaft ist stabil und die Einwohner führen ein ruhiges Leben. Land- und Viehwirtschaft machen den Hauptteil der Volkswirtschaft aus, die vom Grenzhandel, vom Tourismus und der lokalen Industrie flankiert wird. In der bildhaften Sprache der Chinesen nennt man dies anschaulich „ein Zentrum mit zwei Flügeln“. Die infrastrukturellen Einrichtungen Burangs sind ziemlich komplett. In Tibets Verkehr spricht man von den „drei von Nord nach Süd und zwei von Ost nach West verlaufende Straßen sowie sechs Pässen“. Burang liegt am Ende einer von Nord nach Süd und einer von West nach Ost verlaufenden Straße sowie an einem Pass. Über die Staatsstraße 219 kommt man nach 1300 km bis Lhasa. Die Entfernung zwischen Burang und Yecheng in Xijiang liegt bei 1455 km. Vom Burang kann man mit dem Bus die Grenzen zu Indien und Nepal erreichen. Drei kleine Wasserkraftwerke halten die Energieversorgung aufrecht. Ein weiteres Wasserkraftwerk mit einer installierten Leistung von 500 kW ist im Bau. Die Telekommunikation für internationale und nationale Ferngespräche ist freigegeben; damit sind etliche Kreise, Gemeinden und Dörfer bereits telefonisch zu erreichen.

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