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„In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es viele leidenschaftliche Fans der Motorboot Formel 1, vor allem junge Leute. Dort gibt es ein Team, das von einem Prinzen geleitet wird“, sagt Li.

Die Worte des Zollbeamten waren für Li eine große Anerkennung seiner Arbeit. Es sind Momente wie dieser, die Li Haojie antreiben und ihn inspirieren, sich immer neue Ziele zu setzen. Mit kreativen Ideen und unermüdlichem Eifer präsentiert der Tausendsassa China auf den verschiedenen Rennstrecken der Welt. Sein neustes Projekt: Während der Teilnahme an Rennveranstaltungen will Li Bilderausstellungen über Tibet organisieren. „In Zukunft werde ich auch Bilderserien über Chinas Weltkultur- und -naturerbe sowie über die schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes zeigen.“ Lis Augen glänzen.

„Die Austragung von Formel-1-Rennen im Motorbootsport hat für viele chinesische Städte eine ähnlich fulminante Wirkung wie die Austragung der Automobil-Formel-1 für Shanghai. Shanghai hat davon enorm profitiert und seinen internationalen Einfluss weiter vergrößert“, schwärmt Li. „Als eine Rennveranstaltung in Chengdu in der Provinz Sichuan stattfand, schickte die Regierung der Stadt Xi’an, Provinz Shaanxi, ein Rechercheteam, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Sie sahen, dass die Austragung der Rennveranstaltung die Wirtschaftsentwicklung in den umliegenden Gebieten stark angekurbelt hatte.“

„Die Regierung von Xi’an hofft nun, in ihrer städtischen Erschließungszone Chanba ein Motorbootrennen zu organisieren.“ Einen Monat vor Beginn der Formel 1 stieg der Bodenpreis dort sprungartig von 300 000 Yuan auf 1,6 Millionen Yuan (36 000 auf 190 000 Euro) pro Mu (15 Mu = 1 Hektar) an. „Zuvor war es der Erschließungszone kaum gelungen, Unternehmen anzuziehen. Sie sponserten bereits eine Fußballmannschaft, allerdings mit mäßigem Erfolg.“

„Mithilfe der Formel-1-Weltmeisterschaft im Motorbootsport ist es uns gelungen, der Welt ein modernes, zeitgemäßes und grünes Xi’an zu präsentieren“, zeigt sich Wang Jun, Sekretär des Arbeitsausschusses der KP Chinas von Chanba, mit dem Ergebnis zufrieden.

Auch andere Städte konnten mit der Austragung der Wettkämpfe ähnliche Erfolge verbuchen. Chengdu, Xi’an, Liuzhou und Linyi – das sind nur einige Erfolgsgeschichten. Auch auf die lokale Bevölkerung schwappte die Begeisterung über. Allein in Linyi sahen über 100 000 Zuschauer die Rennen. Auch Tianjin, Haikou und Qingdao haben bereits ihr Interesse signalisiert, in Zukunft zu Austragungsorten zu werden.

In den Startlöchern: Die chinesischen Küstenstädte Tianjin, Haikou und Qingdao haben bereits ihr Interesse signalisiert, Austragungsorte der Motorbootsport Formel 1 zu werden.

Auch international findet Lis Engagement große Anerkennung. Mittlerweile wurde der Geschäftsmann in den Verwaltungsausschuss der UIM gewählt. Er übernahm den Posten von seinem malaysischen Vorgänger und ist nun das einzige asiatische Mitglied des Ausschusses. 2010 erhielt Li die Betriebsgenehmigung für Formel-1-Motorbootsrennen in Australien. „Anfangs konnte das der Sportminister von New South Wales kaum glauben. Er ließ sich das Ganze mehrfach bestätigen“, sagt Li mit einem spitzbübischen Lächeln.

Auch im eigenen Land regnet es Lorbeeren. Für seinen herausragenden Beitrag in den Bereichen Weltentwicklung und -fortschritt, soziale Gemeinnützigkeit und Wohltätigkeit wurde Li 2008 von der United World Chinese Association mit dem Preis „Hervorragende Chinesen in der Welt“ ausgezeichnet.

Für den findigen Geschäftsmann noch längst kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Der ehrgeizige Li treibt auch seinen Traum von der Entwicklung der Motorboot-Industrie tatkräftig voran. „Genau wie Rennwagen ist auch das Rennboot nicht nur ein Werkzeug zum Wettkampf, die Hochtechnologie spielt dabei eine fast noch wichtigere Rolle. Beispielsweise können eine Erhöhung der Motordrehzahl um den Bruchteil einer Sekunde, eine Senkung des Brennstoffverbrauchs oder Gewichtsreduzierung den Rennfahrer zum Sieg führen“, sagt er.

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