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China in Bewegung: Aktuelle Entwicklungen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik im Überblick

Gesellschaft

235 Millionen Chinesen treten der neuen Sozial- und Rentenversicherung für ländliche Gebiete und Städte bei

Die Bauern der Gemeinde Letu im Kreise Mengcheng, Provinz Anhui, schließen die neue Sozial- und Rentenversicherung ab.

Amtlichen Statistiken zufolge sind bis Ende September 2011 insgesamt 235 Millionen Chinesen aus 1730 ländlichen Kreisen und städtischen Bezirken in die „Sozial- und Rentenversicherung für Einwohner der ländlichen Gebiete und Städte" eingetreten . Diese neue Form der Sozial- und Rentenversicherung wurde von der chinesischen Regierung 2009 probeweise in einigen ländlichen Gebieten eingeführt. Später wurde das System auch auf die Städte ausgeweitet. Zur Zeit deckt das System bereits 60 Prozent der chinesischen Gebiete ab. Bis 2012 wird eine landesweite Abdeckung angestrebt. Diese neue Form der Sozial- und Rentenversicherung wird finanziert durch eine Kombination aus persönlichen und kollektiven Beiträgen sowie staatlichen Zuschüssen.

(Quelle: Xinhuanet.com)

 

Kinobesuche bei Freizeitgestaltung erste Wahl

Bei einer Umfrage unter Konsumenten auf dem chinesischen Festland zu ihren Freizeitvorlieben im Bereich Gastronomie und Unterhaltung gaben 57 Prozent der Befragten an, am liebsten ins Kino zu gehen. An zweiter Stelle folgte der Besuch von Karaoke-Bars. Die Befragten gaben an, durchschnittlich dreimal monatlich ins Kino und mindestens einmal pro Monat in eine Karaoke-Bar zu gehen. Im Durchschnitt gäben sie 18 Prozent ihrer Monatseinnahmen für die Freizeitgestaltung aus, bei 55 Prozent der Befragten lag der Anteil über 10 Prozent.

Die Chinesen teilen dabei ihre Vorlieben bei der Freizeitgestaltung mit der Bevölkerung anderer asiatischer Länder und Regionen, wie die Befragung ergab. Auch in anderen Teilen Asiens steht der Kinobesuch an erster Stelle der Beliebtheitsskala. In Singapur beispielsweise liegt der Anteil hier bei rund 75 Prozent, in Hongkong und Südkorea bei 74 Prozent, in Taiwan sind es 65 Prozent und auf den Philippinen 61 Prozent.

(Quelle: Beijing Times)

 

Wirtschaft

Shanghai bei Betriebskosten landesweit Spitze

Shanghai steht bei Betriebskosten landesweit an der Spitze.

Die chinesische Ausgabe des US-Wirtschaftsmagazins „Forbes" hat eine „Rangliste der Städte auf dem chinesischen Festland mit den höchsten Betriebskosten" veröffentlicht. Demnach belegen Shanghai, Hangzhou und Beijing die ersten drei Plätze. Grundlage für die Studie bildete eine Erhebung, die das Magazin 2010 in 129 Städten auf dem chinesischen Festland mit einem Bruttoinlandsprodukt von mehr als 43,6 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 5,1 Milliarden Euro) durchgeführt hatte. Unter die Betriebskosten fallen die Lohnkosten, Mieten für Büroflächen, Energiepreise, Steuern und auch die Beitragszahlungen zu den vier Versicherungen (Renten-, Kranken-, Arbeitslosigkeits- und Mutterschaftsversicherung). Laut Untersuchungsergebnis befinden sich sieben der 25 teuersten Städte im Einzugsgebiet des Jangtse in den Provinzen Jiangsu, Zhejiang sowie der Stadt Shanghai. Allein in der Provinz Zhejiang stehen insgesamt vier Städte auf dieser Liste.

(Quelle: China Youth Daily)

 

Bis 2025 könnte China das weltweit größte Handelsvolumen haben

In ihrem aktuellen Quartalsbericht prognostiziert die Bank HSBC, dass China vermutlich 2025 oder noch früher die Vereinigten Staaten beim Handelsvolumen überholt haben wird. China wäre dann das Land mit dem größten Handelsvolumen weltweit. Chinas Handelsvolumen werde 23 Prozent des globalen Handelsvolumens ausmachen, so die Prognose. Das Frachtvolumen des Landes werde bis 2025 vermutlich auf 6,3 Billionen US-Dollar (rund 4,7 Billionen Euro) anschwellen, ein Anstieg um das 1,5fache im Vergleich zu heute. Zwar sei auch Chinas Handel wie alle Märkte der Welt kurzfristig mit Unsicherheiten konfrontiert, langfristig gesehen aber bleibe China ein wichtiger Motor für das globale Handelswachstum. Der Bericht prophezeit China langfristig rosige Aussichten, kurz- und mittelfristig hingegen müsse Chinas Handel und auch der globale Handel zahlreiche Herausforderungen meistern, da die Erholung der Weltwirtschaft bisher noch auf schwachen Beinen stehe und unsichere Faktoren weiter zunähmen. In den kommenden fünf Jahren werde die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate des globalen Handels voraussichtlich bei nur rund 2 Prozent liegen und damit niedriger als die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate von 4,1 Prozent in den nächsten 15 Jahren.

 (Quelle: people.com.cn)

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