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Neben der Rettung der Überlebenden richtete die CISAR auch Rettungsstellen am Präsidentenpalast und an der Residenz des Premierministers ein, um den Haitianern medizinischen Service anzubieten.

Das chinesische medizinische Team behandelt Verwundete in einem Katastrophengebiet

„Zahlreiche Verletzte strömten zu unseren Rettungsstellen. Viele von ihnen waren schwer verletzt und infiziert. Aber was mich noch stärker schockierte, waren die leeren Augen und ausdruckslosen Gesichter der Katastrophengeschädigten“, erinnerte sich Han Wei, ein Mitglied der chinesischen medizinischen Hilfsgruppe. Er war schon bei zahlreichen Rettungseinsätzen tätig, doch die Situation der Katastrophengeschädigten in Haiti, insbesondere der verwundeten Kinder, schmerzte ihn außergewöhnlich stark.

Trauer im Gesicht

Die medizinische Gruppe der CISAR teilte zudem noch Broschüren über die Hygiene und den Epidemieschutz nach Katastrophen in der französischen Sprache aus und vermittelte zugleich über Megaphone Kenntnisse darüber. Vom 18. Januar an wurde der Epidemieschutz in Port-au-Prince umfangreich durchgeführt, wobei vor allem Desinfektionsmittel versprüht wurden.

Die Medien aus vielen Ländern sprachen ihre Anerkennung für die Arbeit der Chinesischen Internationalen Rettungstruppe aus. Die französische Nachrichtenagentur AFP veröffentlichte einen Artikel unter der Überschrift „China startete als eines der ersten Länder die Rettungsarbeit in Haiti“ und ein großes Foto von der Abreise der Rettungstruppe in Beijing. Der Artikel berichtete, dass am Donnerstag, zwei Tage nach dem Erdbeben in Haiti, ein Flugzeug mit den chinesischen Soldaten im karibischen Staat landete und China als eines der ersten Länder die internationale Rettung startete.

Internationale Hilfe

Um 17 Uhr des 17. Januar Beijinger Zeit traf ein Flugzeug mit über 4 000 Hilfsgütern im Gesamtgewicht vom 86 t in Haiti ein. Dies war schon das zweite Charterflugzeug der chinesischen Regierung nach Haiti. Am 15. Januar verkündete die chinesische Regierung, Haiti Hilfsgüter im Wert von 30 Millionen Yuan (ca. 4,4 Millionen US-Dollar) zur Verfügung zu stellen. Die Hilfsgüter umfassten u.a. Medikamente, Zelte, tragbare Notlampen, Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung, Lebensmittel, trinkbares Wasser und Bekleidung.

Die Tragödie in Haiti ruft in China besonderes Mitgefühl hervor, denn die Erinnerungen der Chinesen an das Erbeben in der Provinz Sichuan im Mai 2008 sind noch frisch. Bis zum Januar 2010 hat das Chinesische Rote Kreuz Geldspenden für Haiti in Höhe von fünf Millionen Yuan aus allen Gesellschaftsschichten erhalten.

Eine Woche nach dem Erdbeben betrug die von der haitianischen Regierung bekannt gegebenen Zahl der Todesopfer über 200 000. Liu Zhenmin, der chinesische ständige Vizevertreter in der UNO, verkündete am 21. Januar, dass die chinesische Regierung die Aufstockung der Hilfeleistungen für Haiti, einschließlich der Barzahlungen von 2,6 Millionen US-Dollar, beschlossen hatte.

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