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Die grünen Aktionen der Klasse 7 werden von allen Schülern und Lehrern unterstützt. Auf den Vorschlag „Schüler fahren nicht mit dem Aufzug“ steigen die Schüler nicht nur in den Schulgebäuden die Treppe auf und ab, sondern auch außerhalb der Schule, wodurch einerseits der Strom gespart, andererseits der Körper der Schüler gestärkt wird. In China gibt es viele Schulen wie die der Nördlichen Jiaotong-Universität angeschlossenen Mittelschule, die Wert darauf legen, das Bewusstsein der Schüler zur Naturliebe und zum Umweltschutz zu entwickeln. Gutes tun Frau Chang ist Ingenieurin in Weifang, Provinz Shandong. Ihre Kindheit hat sie in der Provinz Heilongjiang in Nordostchina verbracht. „Damals war es im Winter in Heilongjiang eiskalt, es schneite heftig und die Luft war rein. Aber als ich in den letzten Jahren zum Frühlingsfest in meine Heimat zurück ging, war die Luft nicht so sauber, der Schnee nicht so hoch und die Temperatur auch nicht mehr so niedrig wie früher“, sagte sie ein wenig besorgt. „Der Treibhauseffekt erwärmt das globale Klima. Wenn es so weitergeht, können wir in ein paar Jahren in Nordostchina dann noch Schnee sehen? Das ist ja besorgniserregend, wenn ich daran denke.“ Aufgrund der persönlichen Erlebnisse schenkt Frau Chang einer kohlenstoffarmen Lebensweise im Alltagsleben große Aufmerksamkeit. „Im Sommer schalte ich sehr selten die Klimaanlage ein. Wenn es besonders heiß ist, stelle ich sie nicht unter 26 Grad Celsius ein. Nach der Arbeit schalte ich den Strom des Computers ab und auch den Stand-by-Schalter aus. Ich gehe sparsam mit dem Wasser um und benutze energiesparende Birnen. Gebrauchte Batterien und Akkus bringe ich in die Firma und gebe sie in den eigens dafür bereitgestellten Sammelkasten“, sagte Frau Chang. „Dadurch können vielleicht nur in ganz geringem Maße Kohlenstoff-Emissionen reduziert werden. Aber meine Kollegen tun das gleiche wie ich und gemeinsam werden wir etwas bewirken.“ Während einer Dienstreise in den nordwestlichen Gebieten Chinas hat Frau Chang ihren Freund Herrn Pan kennen gelernt. Sie erinnern sich oft an die grenzenlose Gobi und die staubige Luft. Sie wollten etwas tun, wussten aber nicht, wie und was. Es war purer Zufall, dass sie vom Projekt „Millionen Wälder“ der Climate Group erfuhren. So haben Frau Chang und Herr Pan 99 Sanddornbäume gespendet. Dazu sagte Herr Pan: „Die 99 Bäume sind Zeugen unserer Liebe. Die Zahl 99 symbolisiert die Ewigkeit. Die ewige Liebe ist unser Traum. Wir hoffen, dass der Traum mit dem Wachsen der Bäume verwirklicht werden kann.“ Luo Jiajia ist Mitarbeiterin der Climate Group in China. Sie erklärt das erfolgreiche Konzept: „In den Gebieten, in denen sich die Wirtschaft höher entwickelt, werden mehr Kohlenstoffe ausgestoßen. Die dadurch verursachten Umweltschäden betreffen aber auch die Menschen in den wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten, was natürlich unfair ist. In Zusammenarbeit mit Chinas Grünem Fonds haben wir das Projekt ,Millionen Wälder‘ initiiert, wodurch einerseits die Kohlenstoff-Emissionen reduziert, andererseits den Bewohnern in den armen Gebieten finanzielle Unterstützungen gewährt werden können. Für weniger als 1 US-Dollar kann man einen Baum wie den Sanddorn spenden. Die Bäume sind geeignet für die trockenen Gebiete Nordwestchinas und außerdem von wirtschaftlichem Nutzen. Damit können die heimischen Bauern ihre Einnahmen verbessern. In weniger als zwei Monaten haben wir bereits Spenden für mehr als 30 000 Bäume erhalten.“
Seit den 1980er Jahren setzt sich China massiv dafür ein, Ackerböden wieder für die Forstwirtschaft zu nutzen und aufzuforsten. Von 2003 bis 2008 wurden die Waldflächen um 20,54 Millionen ha vergrößert und die Forstbestände um 1,123 Milliarden Kubikmeter erhöht. Zurzeit steht China mit den künstlichen Aufforstungsflächen von 54 Millionen ha weltweit auf Platz eins. Dazu haben nicht nur die Regierung, sondern auch zahlreiche Privatpersonen wie Frau Chang erheblich beigetragen. |
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Xiqing-Tourismusfest für Folklore in Yangliuqing![]() Um die aufblühende Geschäftsszene zu fördern und die Sitten und Gebräuche der früheren Bewohner der alten Gemeinde Yangliuqing zu vergegenwärtigen, wird diese touristische Veranstaltung vom Büro für den Fremdenverkehr der Stadt Tianjin und der Volksregierung des Bezirks Xiqing gemeinsam organisiert. |
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