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In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre kam ein Möbelstück auf, das „zusammengesetzte Schränke“ genannt wurde. Es bestand aus drei bis sechs einzelnen Schränken: jeder bis fast zur Zimmerdecke emporragend, an der Wand aufgereiht und manchmal diese voll und ganz einnehmend. Eine Alles-in-Einem-Schrankwand, die durch Trennwände die Funktionen von Kleiderschrank, Vitrine, Buchregal, Schreibtisch und Speicherplatz versah. So praktisch dieses Möbel war, seine Beliebtheit nahm schnell ab. Bald war man der Unansehnlichkeit und Unbequemlichkeit dieses Möbel-Monsters überdrüssig: Eine solche Schrankwand konnte nicht wieder auseinander genommen und nach Belieben transportiert werden. Flexibilität und Neues waren zunehmend gefragt.

In den 1980ern: Beengte Wohnverhältnisse lassen nicht viel Spielraum für Möbelträume.

 

Die 90er Jahre: Einzigartigkeit beginnt zu Hause

 

Mitte der 90er Jahre begann China damit, sein Wohnungswesen zu reformieren, was zu gewaltigen Verbesserungen der Lebensbedingungen führte. Der Einzug in eine neue Wohnung war Anlass für eine Rundum-Renovierung – und natürlich neue Möbel. Haltbarkeit ohne modischen Chic war überholt, die Menschen wurden wählerischer, was Muster, Farben, Harmonie und topaktuelle Qualität ihrer Wohnausstattung betraf.

 

Man legte mehr Wert auf Individualität und versuchte, einen unverwechselbar eigenen Stil zu kreieren. Da Möbel nicht mehr länger als bloße Alltagsgegenstände angesehen wurden, war es ganz natürlich, dass man nun Persönlichkeit, Vorlieben und Selbstverständnis in die Wahl des Lebensumfeldes einfließen ließ.

 

Sun He arbeitet in einer Werbeagentur. Im letzten Jahr hat sie ihre Wohnung renoviert und dabei alle alten Möbel durch solche in hellen Tönen europäischen Stils ersetzt. Die alten, 1995 erworben, waren einfach „total aus der Mode“. Diesmal hatte sie die Möglichkeit, Gegenstände auszuwählen, die im Einklang mit Größe und Funktion ihrer Wohnräume standen. Die Sachen stammen von verschiedenen Herstellern, aber sie passen harmonisch zusammen. „Ihre Platzierung an bestimmten Stellen im Arbeits-, Schlaf-, und Wohnzimmer verbreitet ein Gefühl von Gemütlichkeit und Anmut. Alles soll wie aus einem Guss wirken, mit interessanten Abwechslungen im Detail“, stellt sie zufrieden fest.

 

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