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Chinesischer Pavillon im Baustil der Tang-Dynastie Entsprechend den Bestimmungen des Internationalen Ausstellungsbüros (BIE) und der „Internationalen Ausstellungskonventionen“ müssen die ausländischen Pavillons nach der Ausstellung abgebaut werden, mit dem Ziel, einerseits die übermäßige Kommerzialisierung zu verhindern, andererseits die Verschwendung großer Landressourcen des Gastgeberlands zu vermeiden. Als permanente Bauwerke der Expo in Shanghai werden die Expo-Achse, der Chinesische Pavillon, die Themenpavillons, das Expo-Zentrum und das Aufführungszentrum erhalten bleiben. Für den Bau dieser permanenten Bauwerke werden zahlreiche chinesische Bauelemente unter besondere Berücksichtigung des Shanghaier Baustils verwendet.
![]() „Kurz nachdem der Entwurf des Chinesischen Pavillons bekannt wurde, meinten manche Leute, er sähe wie ein japanisches Bauwerk aus. In Wirklichkeit enthält er aber die typischen Bauelemente der Tang-Dynastie (618–907). Die traditionellen japanischen Bauwerke haben viele Bauelemente der Tang-Dynastie übernommen und bis in die heutige Zeit erhalten, während die Kontinuität des Baustils der Tang-Dynastie in China unterbrochen wurde. Nun verwenden wir wieder die Bauelemente der Tang-Dynastie“, erklärte Zhu Yonglei. Der 63 m hohe Chinesische Pavillon sieht sowohl wie die Kopfbedeckung eines Beamten in der feudalen chinesischen Gesellschaft als auch wie das chinesische Dou (Getreidebehälter und -maß) aus und bedeutet ein gedeihendes China und ein reiches Leben der Bevölkerung mit Getreideüberschuss. Beim Bau des Chinesischen Pavillons wird die traditionelle chinesische Bauform Dougong (Gruppe hölzerner Ochsenkopfkapitelle) eingesetzt, die vor mehr als 2000 Jahren entstand und in der Tang-Zeit herausgebildet wurde. Für die Schriftzeichen an der Fassade wird die Schriftart benutzt, die hauptsächlich für chinesische Siegel verwendet wird. Die Farbe des Chinesischen Pavillons ist purpurrot, also das „Rot der Verbotenen Stadt“. Das Baukonzept der Themenpavillons stammt von den Gassen und Dachfenstern der alten Wohnhäuser in Shanghai. Beim Bau wird die traditionelle handwerkliche Fertigkeit zum Papierfalten verwendet, so dass eine zwei- und dreidimensionale Konstruktion entsteht.
![]() Für die permanenten Bauwerke wurden viele moderne Entwurfskonzepte entwickelt. Das Aufführungszentrum ist ein Beispiel dafür. Das UFO-förmige Bauwerk bietet 18 000 Zuschauern Platz. Die Anzahl der Sitzplätze kann aber entsprechend der Zahl der Zuschauer zwischen 4000, 8000, 12 000 und 18 000 wechseln. Die Größe und Form der Bühne können auch je nach den Bühnenbildern unterschiedlich sein. Die Bühne kann sogar dreidimensional zusammengesetzt werden, um verschiedene visuelle Effekte zu erzeugen. Dieses Entwurfskonzept wird zum ersten Mal in China umgesetzt.
![]() „Im Expo-Park werden moderne Technologien zur Energienutzung angewendet“, sagte Zhu Yonglei voller Stolz. Für alle permanenten Bauwerke werden Solaranlagen und Regenwasserspeicher auf dem Dach eingerichtet. Die Expo-Achse ist das größte einzelne Bauprojekt im Expo-Park. Sie ist 1045 m lang, 99–110 m breit und fungiert als der wichtigste Durchgang zur Expo und nach der Weltausstellung als eine Shopping Mall. Sechs riesige „Sonnenlicht-Täler“ dienen hier als Sonnenkollektoren und Regenwasserspeicher. |
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Xiqing-Tourismusfest für Folklore in Yangliuqing![]() Um die aufblühende Geschäftsszene zu fördern und die Sitten und Gebräuche der früheren Bewohner der alten Gemeinde Yangliuqing zu vergegenwärtigen, wird diese touristische Veranstaltung vom Büro für den Fremdenverkehr der Stadt Tianjin und der Volksregierung des Bezirks Xiqing gemeinsam organisiert. |
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