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Qomolangma in Tibet Der Qomolangma erhebt sich im Kreis Tingri, im Grenzgebiet Chinas zu Nepal. Mit 8844,43 m ist er der höchste Berg der Welt. Tibetischen Überlieferungen zufolge wird er als „Göttin des Glücks und der Langlebigkeit“ bezeichnet. Er ist das Symbol des Allerhöchsten und Allerreinsten. In einem Umkreis von 5000 qkm befinden sich vier Berge mit über 8000 m und 38 mit mehr über 7000 m Höhe. Am Fuß des Qomolangma liegt das Rongbo-Kloster. Es ist das am höchsten gelegene Kloster der Welt und dient zugleich als Basislager für Bergsteigerteams, die über den nördlichen Hang den Qomolangma besteigen. Am nördlichen Hang gibt es insgesamt 217 Gletscher, der größte davon ist der Rongbo-Gletscher.
![]() Verkehr: Von Lhasa mit dem Bus auf der Zhongni-Straße über Gyangze, Xigaze, Lhaze und neues Tingri, wo man den nördlichen Fuß des Qomolangma erreicht.
Reisetipps: Das Klima ist unbeständig und die Wetterbedingungen sind hart. Schönes Wetter gibt es nur selten. Die günstigste Zeit zur Bergbesteigung sind die Monate Mai bzw. September und Oktober. Da sind die Windgeschwindigkeiten in 8000 m Höhe relativ niedrig und es regnet und schneit selten.
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Xiqing-Tourismusfest für Folklore in Yangliuqing![]() Um die aufblühende Geschäftsszene zu fördern und die Sitten und Gebräuche der früheren Bewohner der alten Gemeinde Yangliuqing zu vergegenwärtigen, wird diese touristische Veranstaltung vom Büro für den Fremdenverkehr der Stadt Tianjin und der Volksregierung des Bezirks Xiqing gemeinsam organisiert. |
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