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Bei der Eröffnungszeremonie am 8. August wurde der Welt ein traditionelles aber auch modernes China gezeigt. Nach einem wunderschönen Feuerwerk wurde ein 70 m langes Rollbild ausgerollt, in dem die Entwicklung der tausendejährigen chinesischen Zivilisation dargestellt wurde: die vier großen Erfindungen und die fliegenden Apsaras (Feitian) auf den Wandbildern der Dunhuang-Grotten, die chinesischen Tuschmalereien und die Gespräche des Konfuzius, die chinesische Schrift und die Kunqu-Oper, der chinesische Tee und das chinesische Porzellan. Solche originale „chinesische Elemente“ waren dank der Anwendung von Hightech sehr zauberhaft dargestellt, was die mehr als 90 000 Zuschauer im Vogelnest sehr bewunderten.  

„Chinas Medaillenflut und die beinahe perfekte Eröffnungs- und Abschlusszeremonie bei dieser Olympiade haben die überkommenen Eindrücke von China beseitigt, dass die Führung einen Mao-Anzug trägt und das Land durch das Kopieren der Produkte aus anderen Ländern reich geworden ist“, so das „Wall Street Journal“. 

Während der 16-tätigen Sportveranstaltung haben die Chinesen der Welt ihre Offenherzigkeit gezeigt. Einige westliche Medien haben bemerkt, dass sich die chinesischen Zuschauer nicht nur für die Sportler aus ihrem heimischen Land begeistern. Auch bei den Wettbewerben, an denen keine chinesischen Athleten teilnahmen, benahmen sie sich freundlich und spendeten ihnen begeisterten Beifall. „Die Begeisterung des Publikums gleicht nicht der nationalistischen Stimmung, die herrschte, als der Olympische Fackellauf in Europa behindert wurde. Sie sind keine Fußballrowdys wie in Großbritannien, sie sind hier, um sich zu freuen. Die Atmosphäre hier ist gut“, so hat die französische Zeitung „Le Monde“ zusammengefasst. 

Auch die Einstellung der Chinesen zum Medaillenspiegel hat einen tiefen Eindruck auf das Abendland gemacht. Während der 16-tätigen Wettbewerbe stand China stets an der Spitze des Medaillenspiegels, jedoch legten die chinesischen Medien keinen großen Wert darauf, den Nationalstolz unter den Volksmassen zu verbreiten. Beim Interview von „Voice of America“ sagte ein Beijinger: „Für uns ist es nicht wichtig, wer an der Spitze des Goldmedaillenspiegels steht. Wir freuen uns nur darüber, dass wir die Olympiade in unserem heimischen Land erlebt haben.“ 

Auf der ersten Seite der japanischen Zeitung „Sankei Shimbun“ stand geschrieben, dass der Sport im Zeitalter der Globalisierung ein gemeinsamer Reichtum der Menschheit geworden ist. Nur unter der Voraussetzung, dass man sich mit einem offenen Herz mit anderen austauscht und von ihnen lernt, kann man Erfolge erzielen. Die großen Erfolge Chinas bei der Olympiade sind die Belohung für eine zunehmende Öffnung der Gesellschaft und die immer selbstbewusster werdenden Chinesen. „Das heutige China ist ähnlich wie die prosperierende Tang-Dynastie“, so die japanische Zeitung, die China oft kritisiert.

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