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Was kommt als Nächstes: Beijing nach den Olympischen Spielen 

Von De Yongjian 

Die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing sind beendet, jedoch werden sie in naher Zukunft noch im Gespräch bleiben, weil dieses großartige Sportfest, das von China veranstaltet wurde, ein reiches Erbe hinterlassen hat, was Beijing und auch China tief beeinflussen wird. 

Neuer Raum 

Bei der Ausrichtung der Olympiade hat die Stadt Beijing mit dem Olympiapark als Zentrum, der eine Fläche von mehr als 1000 ha bedeckt, in den westlichen, östlichen  Stadtteilen und in der nördlichen Vorstadt sowie auch im Universitätsbezirk insgesamt 12 Sportstätten neu gebaut, 11 Sportstätten um- und ausgebaut sowie acht provisorische Sportstätten errichtet. Nach der Olympiade werden sie den Einwohnern einen neuen Raum bieten, um Ausflüge dorthin zu unternehmen oder dort ihre Freizeit zu gestalten.

 

Der Olympiapark liegt im Norden der Stadt Beijing und umfasst die folgenden drei Teile: Das Zentrum hat eine Fläche von 291 ha und besteht vor allem aus den olympischen Sportstadien und -hallen einschließlich des „Vogelnests“ und des „Wasserwürfels“; die 680 ha große Wald- und Grünzone sowie das Museum der Chinesischen Nationalitäten. Nach der Olympiade wird der Olympiapark zu einem Themenpark mit Schwerpunkt Olympiade umgebaut und ein neues Reiseziel in der Tausende von Jahren alten Stadt Beijing. 

Laut einem vom Tourismusamt der Stadt Beijing ausgearbeiteten Plan sollen im Zentrum des Olympiaparks zehn touristische Service-Einrichtungen errichtet werden. Sie beziehen sich v.a. auf Gastronomie und Einkaufen, Tourismusinformation, Verkehrsnetz, Parkplatz, Raststätte für Touristen und Reiseführung. Damit vollzieht sich der funktionale Wandel des Olympiaparks. 

Die angebotenen Reiserouten umfassen die Besichtigung der olympischen Sportstätten und eine Ökotour zur Besichtigung des olympischen Waldparks, der seit dem 21. September 2008 für Touristen geöffnet ist.  

Was die Sportstätten betrifft, so wird das „Vogelnest“, in dem die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie der Olympiade veranstaltet wurde, zu einem multifunktionellen Vergnügungszentrum gebaut. In Zukunft werden hier nicht nur sportliche Wettbewerbe, sondern auch Kulturveranstaltungen durchgeführt werden. 

Der „Wasserwürfel“ wird zu einem großen Wasserpark mit künstlichem Strand und Wasserrutschbahnen umgebaut. 11 000 aller 17 000 Sitze werden ausgeräumt und nur 6000 Sitze bleiben zurück, so dass die Fläche für sportliche Wettbewerbe auf 1/5 der gesamten Fläche des „Wasserwürfels“ reduziert wird.  

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