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China meldet weitere A/H1N1-Fälle

Das Grippevirus A/H1N1 geistert weiter durch China. Vorgestern wurde ein vierter Infektionsfall in Guangdong bestätigt. Eine italienische Touristin wurde in Tibet isoliert. Besorgniserregend ist die Lage in Japan.

 

Beim Flug wird Temperatur getestet.

 

Das chinesische Gesundheitsministerium hat am Dienstag einen vierten Fall mit dem Grippevirus A/H1N1 bestätigt. Der Mann, der vor kurzem von einer Rundreise durch die Vereinigten Staaten und Kanada in die südchinesische Provinz Guangdong zurückgekehrt ist, wurde positiv auf das A/H1N1-Virus getestet. Damit ist der Mann, der den Nachnamen Yang trägt, der vierte bestätigte Fall im Festland Chinas innerhalb der letzten zehn Tage. Yang flog über Korea nach Hong Kong. Von Hong Kong reiste er am vergangenen Freitag mit dem Zug nach der Nachbarprovinz Guangdong weiter, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte.

 

Ebenfalls meldet das chinesische Gesundheitsministerium einen weiteren Verdachtsfall in Lhasa, der tibetischen Provinzhauptstadt. Dabei handelt es sich um eine 42-jährige Italienerin. Sie wird derzeit in einem Krankenhaus in der Stadt Zham behandelt, einer Stadt, die an der nepalesischen Grenze liegt. Sie befindet sich in einem stabilen Zustand, heißt es in einer Erklärung des Ministeriums. Die 23 Ausländer, die mit ihr in der Reisegruppe unterwegs waren, befinden sich derzeit in einem gewöhnlichen Hotel zur weiteren medizinischen Beobachtung.

 

Die Italienerin fiel den chinesischen Grenzbeamten auf, als sie am Samstag mit Fieber die Grenze nach Tibet überschritt. Daraufhin wurde sie in ein nahes Krankenhaus überwiesen. Das tibetische Zentrum für die Kontrolle und Prävention der Krankheiten hat am Montag Blutuntersuchungen durchgeführt. Dabei fiel das Resultat A/H1N1 positiv aus. Nun wird das nationale Zentrum für die Kontrolle und Prävention der Krankheiten einen zweiten Test durchführen, um die Diagnose sicherzustellen. Die ersten beiden Patienten in der Provinz Sichuan sowie Shandong sind wieder gesund und haben bereits das Krankenhaus verlassen.

Das Virus A/H1N1 breitet sich weltweit weiter aus. Bis Montag 14 Uhr Beijinger Zeit gab es in 40 Ländern und Regionen 8 787 bestätigte Infektionsfälle mit dem Virus A/H1N1, wie China Radio International soeben meldete. Darunter sind 74 Personen an dem Virus gestorben. Die Hauptaufgabe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Gesundheitsbehörden aller Länder bestehe nun darin, die Epidemie durch globale Zusammenarbeit gemeinsam zu überwinden. Das Organisationskomitee der am Montag stattfindenden 62. Konferenz der Weltgesundheitsversammlung (WHA) hat beschlossen, die Konferenz von neun auf fünf Tage zu verkürzen. So können die Gesundheitsbehörden aller Länder nach Beendigung der Konferenz möglichst schnell wieder ihren Einsatz zur Überwindung der Epidemie aufnehmen.

 

Besonders besorgniserregend ist weiterhin die Entwicklung in Japan, wo sich das Virus rasend schnell ausbreitet. Erst am Freitag waren dort die ersten vier Infektionsfälle bestätigt worden. Inzwischen wurden mindestens 163 Menschen positiv auf das H1N1-Virus getestet, wie die Gesundheitsbehörden am Dienstag in Tokio mitteilten. Vor allem in den dicht besiedelten Gebieten um Kobe und Osaka habe die Zahl der Fälle schnell zugenommen. Experten gehen davon aus, dass sich das Virus A/H1N1 unter anderem bei einem Volleyballspiel zweier Schülermannschaften aus beiden Städten ausbreitete. Nach dem Turnier hatten mehrere Spieler und Trainer über Grippesymptome geklagt. Als Vorbeugung gegen eine rasante Ausbreitung der Grippe A/H1N1 sind in Japan mittlerweile mehr als 4000 Schulen und Kindergärten geschlossen.

 

Aus: german.china.org.cn

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