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Erster Tag im Ditan-Krankenhaus: Körpertemperatur von 36,4 Grad Celsius
Von Zeng Ping
Um 4:00 Uhr morgens wurde ich durch schnelle Klingeltöne geweckt. Ich warf einen Blick auf mein Handy und fand einige Anrufe von Fremden. Ich kam gerade aus Mexiko zurück und litt noch unter dem Jetlag, so dass ich das Klingeln nicht gleich hörte. Aber mir war sofort klar, dass die Anrufe von einer Behörde für Prävention und Kontrolle von Krankheiten in Beijing stammten, weil ich mit der Flug AM098 von Mexicana Airlines nach Beijing zurück geflogen bin. Ich rief sofort das Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten des Bezirks Chaoyang zurück und erfuhr, dass die medizinischen Mitarbeiter bereits unterwegs zu mir waren. Das war zu erwarten.
Durch das Fernsehen in der letzten Nacht erfuhr ich, dass die Gesundheitsbehörde in Hongkong bestätigt hatte, dass der erste Fall des Virus A/H1N1, der in Hongkong auftrat, einen 25-jährigen Mexikaner betraf. Donald Tsang, Verwaltungschef der Sonderverwaltungszone Hongkong erhöhte sofort die Alarmschwelle für Infektionskrankheiten in Hongkong auf die höchste Stufe.
Auch ich bin mit diesem Patienten im gleichen Flugzeug geflogen. Weil sein Sitzplatz nicht bekannt gegeben wurde, wusste ich jedoch nicht, wie weit ich von ihm entfernt saß.
Bevor ich in die Isolierstation kam, machte ich am frühen Morgen einen Spaziergang am Flussufer, um frische Luft zu atmen
Gestern Nachmittag rief mich dann das Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten des Bezirks Xicheng an und fragte, ob ich mich irgendwie unwohl fühle. Deshalb war ich nicht besonders überrascht über den Anruf in der Nacht.
Um 5:30 Uhr kam die Ambulanz an. Wir fuhren über die Flughafenautobahn zum Ditan-Krankenhaus.
Im Ditan-Krankenhaus herrschte der Alarmzustand
Das Ditan-Krankenhaus befand sich in einem Zustand höchster Bereitschaft. Die Ambulanz fuhr direkt zum Eingang der Isolierstation. Ich wurde in das Krankenzimmer Nr. 10 aufgenommen. Es wurden bei mir einige Routineuntersuchungen durchgeführt. Körpertemperatur: 36,4 Grad Celsius. Außerdem wurde mir eine Patientenkleidung angeboten. Bisher wurde ich sehr selten in einem Krankenhaus behandelt, vor allem nicht in einem solchen großen Standard-Krankenhaus. Hier traf ich auch die anderen, die mit dem Flug AM098 geflogen waren. Wir erkannten uns gleich wieder.
Später informierte der Pressesprecher der Gesundheitsbehörde Beijing die Öffentlichkeit: Die entsprechenden Behörden haben bereits wirksame Maßnahmen ergriffen und alle 17 Flugpassagiere, die im Flugzeug einen engen Kontakt mit dem ersten bestätigen Fall des Virus A/H1N1 in Hongkong hatten, medizinisch beobachtet. Keiner von ihnen hatte bis heute Fieber.
Links: Quarantäne-Krankenzimmer im Beijinger Ditan-Krankenhaus Gelassenheit und Lächeln bei den unter Quarantäne stehenden Personen Bericht aus Mexiko-Stadt: Das Leben geht weiter
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