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Es gilbt in China zahlreiche Behinderte. Wie werden ihre Rechte und Interessen gewährleistet?

Antwort: China ist ein bevölkerungsreiches Land, in dem auch 82,96 Millionen Behinderte leben, das sind 6,34 Prozent der gesamten Bevölkerung. Die Rechte und Interessen der Behinderten als relativ schwacher Menschengruppe werden auch durch die große Aufmerksamkeit gewährleistet, der Regierung und Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung dieser Gruppe schenken.

Zur Sicherung der Rechte und Interessen der Behinderten hat China eine Reihe von Gesetzen erlassen; mehr als 50 davon betreffen die unmittelbar die Gewährleistung der Rechte und Interessen der Behinderten. Zu den Gesetzen kommen mehrere Richtlinien und Regeln zum Umgang mit den Behinderten erlassen. Die Regierungen aller Ebenen haben gemäß diesen Regeln Maßnahmen zur Beschäftigung von Behinderten erarbeitet.

Trotzdem bleiben viele Behinderte, weil ihr Ausgangspunkt relativ niedrig und ihre Familien oft arm sind, meist hinter der durchschnittlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zurück. Es besteht ein relativ großer Abstand zwischen dem Leben der Behinderten und dem durchschnittlichen Niveau in der Gesellschaft. Die armen Behinderten machen ein Drittel aller armen Menschen in China aus. Die Behinderten sind mit vielen Schwierigkeiten und Problemen in ihrem Leben konfrontiert.

Gemäß der gegenwärtigen Entwicklungsstufe des Staatswesens wird angestrebt, zumindest die Nahrungs- und Bekleidungsprobleme der Behinderten im Wesentlichen zu lösen und für ihre Rehabilitation zu sorgen. Dazu werden in mehreren Rehabilitationsprojekten drei Millionen Behinderte beschäftigt. Die Einschulrate behinderter Kinder, die sich im schulpflichtigen Alter befinden, soll auf 80 Prozent erhöht werden. Arbeitsfähige Behinderte erhalten eine Berufsausbildung, so dass hier die Beschäftigungsrate auf etwa 80 Prozent steigen wird, So ist den Behinderten zu ermöglichen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, um so negative Folgen körperlicher und psychischer Behinderungen zu verhüten bzw. zumindest zu reduzieren. Bis Ende 2010 werden die materiellen Bedingungen und das geistige Milieu für die gleichberechtigte Teilnahme der Behinderten am gesellschaftlichen Leben weiter verbessert sein, der Abstand ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung im Vergleich zu der anderer Bürger wird sich verringern und ein Teil von Behinderten kann zu einem bescheidenen Wohlstand gelangen. Bis Mitte dieses Jahrhunderts sollen die Angelegenheiten der Behinderten mit der allgemeinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Schritt halten. Die Situation der Behinderten wird sich dann beträchtlich verbessert haben. Das Ziel: „Gleichberechtigung, Beteiligung und gemeinsamer Teilhabe“ soll im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich ebenso wie in allen anderen Bereichen realisiert werden.

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