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Investition, Ex- und Import und Konsumtion werden als „Troika“ bezeichnet, die das wirtschaftliche Wachstum bestimmt. Aber der Beitrag der Konsumtion für Chinas BIP bleibt weiter gering. Welche Ursachen gibt es dafür?

Antwort: Die geringe Konsumtion ist ein Problem, das in der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung Chinas dringend gelöst werden muss. Nach traditioneller Auffassung ist die geringe Konsumtion auf eine hohe Sparrate der chinesischen Haushalte zurückzuführen.

In der Tat ist die Ursache für die seit langem schwache Konsumtion in dem Ungleichgewicht zwischen dem Zuwachs an Einkommen der Einwohner und dem wirtschaftlichen Wachstum zu sehen. Dieses Ungleichgewicht dämmt die Nachfrage in den Städten wie in den ländlichen Gebieten. Eine Ankurbelung der Wirtschaft durch Konsumtion kann nicht rasch wirken. In den letzten 30 Jahren betrug die jährliche Wachstumsrate der chinesischen Wirtschaft 9,8 Prozent, die des Pro-Kopf-Einkommens aber nur 7 Prozent.

Das unvollständige soziale Absicherungssystem, das die Konsumtion unterstützen könnte, wäre es umfassend ausgebaut, ist momentan die Hauptursache für Konsumzurückhaltung der Bevölkerung. Besonders in den ländlichen Gebieten sind Krankenversicherung und andere soziale Sicherungssysteme noch nicht genügend ausgebaut, manche sind noch äußerst unvollständig. Die Einwohner legen ihr Geld bei Banken an, um notfalls finanzielle Reserven zu haben. Das ist die eigentliche Ursache für die hohe Sparrate bei der chinesischen Bevölkerung.

Angesichts dieser Verhältnisse hat die chinesische Regierung Anfang 2009 74 Millionen Geringverdienenden einmalige Unterstützungen gewährt, die Renten der Arbeiter und Angestellten von Unternehmen wurden vier Jahre nacheinander erhöht. Außerdem wurde das Niveau der Absicherung des Existenzminimums angehoben und Subventionen für Einwohner, die vom Existenzminimum leben müssen, sowie für Dienstunfall- oder Kriegsopfer bzw. für deren Familienangehörige erhöht. Ferner wird für 12 Millionen Lehrer ein Gehaltssystem in Abhängigkeit von ihren Leistungen eingeführt, um die Gehälter der Lehrer denen der öffentlich Bediensteten anzugleichen. Zahlreiche Menschen können so von ihren finanziellen Sorgen in gewissem Grade befreit werden, was natürlich die Konsumtion ankurbeln wird.

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