Welche Regulierungen der Außenpolitik hat China mit der allseitigen Einführung der Reform vorgenommen?
Antwort: Die wissenschaftliche Beurteilung der Frage von Krieg und Frieden gilt als wichtigste Regulierung. Die frühere Ansicht, dass ein Krieg nicht zu vermeiden und bedrohlich nahe sei, wurde revidiert. Damit wurde eine äußerst wichtige Begründung für die Verlagerung des Schwerpunktes der Arbeit auf den Aufbau der Wirtschaft geliefert.
Darüber hinaus hält China in der außenpolitischen Strategie an seinem unabhängigen und selbstständigen Kurs des Friedens fest. Es unterwirft sich weder irgendeiner Großmacht noch einem Staatenbündnis, es hält daran fest, auf der Grundlage der Fünf Prinzipien der Friedlichen Koexistenz normale Beziehungen mit allen Ländern zu entwickeln, und tritt entschieden dagegen auf, dass irgendein Staat den Unterschied zwischen Systemen, Ideologien und Wertevorstellungen als Vorwand benutzt, um die Souveränität anderer Staaten zu verletzen oder um sich in innere Angelegenheiten anderer einzumischen.
China hat diese Grundsätze seiner Außenpolitik zur Wahrung des Weltfriedens und zur Förderung einer gemeinsamen Entwicklung der Welt stets eingehalten, allseitige Beziehungen mit den entwickelten Ländern aufgenommen, gute und freundschaftliche Beziehungen zu den Nachbarländern vertieft und die traditionelle Freundschaft mit den Entwicklungsländern weiter konsolidiert. China ist in multilateralen Angelegenheiten aktiv tätig und hat die damit verbundenen internationalen Pflichten übernommen. Die internationale Stellung und der internationale Einfluss Chinas sind spürbar gewachsen. China spielt seit Jahren in der internationalen Politik eine wichtige und konstruktive Rolle.