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Zusammen mit dem rasanten wirtschaftlichen Wachstum bedeutet der sich ausdehnende internationale Einfluss Chinas auch, dass sich mehr Menschen für die traditionelle chinesische Kultur interessieren. Das erklärt, warum die Anzahl der Studenten, die nach China kommen, weiterhin steigt. Sie kommen um Bachelor-, Master- und Promotionsabschlüsse zu machen, im Gegensatz zu früher, als hauptsächlich grundlegende sprachliche Vorbereitungskurse absolviert wurden. Dabei ist die Verfügbarkeit von Stipendien stetig gewachsen. Laut Statistiken des chinesischen Bildungsministeriums stehen den ausländischen Studenten mittlerweile nationale Stipendien in Höhe von 800 Millionen Yuan zur Verfügung, die chinesischen Provinzen vergeben Stipendien in Höhe von rund 110 Millionen Yuan. Bisher sind über 20 000 Studenten in den Genuss dieser Finanzspritzen der Hochschulen und der Regierung gekommen.

Noch mehr Fächer verfügbar

Ausländischen Studenten bietet sich an den höheren Lehranstalten ein breites Angebot verschiedenster Fächer, darunter Literaturwissenschaft, Medizin, Wirtschaftswissenschaft, BWL, Ingenieurswesen, Jura, Pädagogik, Naturwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Agrarwissenschaft. Obwohl Hochchinesisch, Literatur und Medizin weiterhin die beliebtesten Wahlmöglichkeiten sind, hat auch die Immatrikulation in den Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaft und BWL in den letzten Jahren ein steiles Wachstum erfahren.

Marc, ein Schwede, hat in seiner Heimat im Hauptfach BWL studiert. Im September 2010 begann er, Kurse in internationalem Wirtschaftsmanagement am Institut für Internationales Finanzwesen der Fremdsprachenuniversität Beijing zu belegen. „Chinas Wirtschaft wächst mit unglaublicher Geschwindigkeit. Ich will wirklich verstehen, wie die Leute das zustande bringen“, sagt Marc. „Auch möchte ich die chinesische Denkweise verstehen lernen. Deshalb bin ich hier in China und nehme an diesem Programm teil.“. Viele ausländische Studenten, die nach China kommen, teilen Marcs Beweggründe für den Studienaufenthalt.

In der Tat erregt der Aufstieg Chinas die Aufmerksamkeit von immer mehr Ausländern. Wie die steigenden Bewerberzahlen für Fächer wie internationale Beziehungen, internationale Politik und Wirtschaftsmanagement zeigen, wollen die ausländischen Studenten Chinas politisches System und seine wirtschaftliche Entwicklung besser verstehen. Dr. Tian Chenshan gibt an der Peking-Universität sowie der Fremdsprachenuniversität Beijing Lehrveranstaltungen zu Chinesischer Kultur, Medien, Regierungssystemen, Politik und vergleichender Außenpolitik. Er erzählt China Heute, dass seine Studenten an all diesen Kursen sehr interessiert seien und dass Diskussionen oft weit über die Unterrichtszeit hinausgegengen. Die Studenten würden das eben Gelernte mit den tatsächlichen Gegebenheiten vergleichen, die sie in China erlebten, sagt Dr. Tian.

Ausländische Studenten, die nach China kommen, begreifen, dass die Beherrschung von Fremdsprachen allein nicht ausreicht, um zu einem wettbewerbsfähigen internationalen Führungstalent zu werden. Neben der chinesischen Sprache setzen sie sich einen zweiten akademischen Schwerpunkt. Zhang Xiuqin, Direktorin der Hauptabteilung für internationalen Austausch und internationale Zusammenarbeit am Bildungsministerium, sagt: „Die Qualität von Chinas Hochschulbildung verbessert sich ständig und gewinnt weltweit an Ansehen. China unterhält derzeit beiderseitige Abkommen zur Anerkennung des akademischen Grads mit 34 Ländern und Regionen der Welt.“

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