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Aus seiner Zeit als Pekingoper-Darsteller hat Liang Hansen in seinem Film die Ausdrucksformen der traditionellen chinesischen Opern übernommen. Der Regisseur eines anderen chinesischen 3D-Films „Finding The Milu King: The Magic Reel“, der den 13. Huabiao-Preis für ausgezeichnete Zeichentrickfilme, den höchsten Filmpreis der chinesischen Regierung, erhielt, hat ebenfalls Elemente der chinesischen Kultur mittels der Computergrafik verbreitet. Hier bestätigte sich das chinesische Sprichwort: Große Geister denken gleich.

 

Der 3D-Zeichentrickfilm „Finding The Milu King: The Magic Reel“ wurde mit dem 13. Huabiao-Preis, dem höchsten Preis der chinesischen Regierung, ausgezeichnet.

 

Der Vorteil der Computergrafik liegt vor allem darin, reale Szenen zu virtualisieren. Die chinesischen Computertechniker haben es zudem geschafft, ihr Verständnis zur Schönheit der Natur in den simulierten realen Szenen zum Ausdruck zu bringen, so dass die poetisch dargestellten Naturszenen den traditionellen chinesischen ästhetischen Reiz und die Attraktivität der chinesischen Tuschmalerei ausstrahlen und vor dem Publikum sich die von den künstlerischen Gedanken der chinesischen Malerei geprägten virtuellen Bilder zeigen.

Allgemeine Schwachstellen

Obwohl der Produzent des Films „Finding the Milu King“ in Zusammenarbeit mit der Akademie der Chinesischen Wissenschaften in vielfacher Hinsicht einen technischen Durchbruch erzielt und mit modernen 3D-CAD-Programmen, beim Einsatz unterschiedlicher Aufnahmen und umfangreichem Rendering die Bilder wirklichkeitsgetreu wiederzugeben versucht hat, kann man allgemeine Schwachstellen in den chinesischen Zeichentrickfilmen auch in diesem Film nicht übersehen: Bildverzerrung bei Bewegungen und Trennung mancher Figuren vom Hintergrund.

Außerdem ist die Kampfkunst der Prinzessin Milu der des Pandas im Film „Kung Fu Panda“ sehr ähnlich und der abenteuerliche Komödien-Stil erinnert die Zuschauer an den Film „The Lion King“.

„Obwohl der 3D-Filmmarkt ein großes Potential besitzt, dürfen wir die Sache nicht überstürzen“, meinte Tan Ping, ein Experte für die Nachbearbeitung von Filmen und Fernsehserien. Sein Kommentar zu „Avatar“: „Der Film hat in atemberaubender Weise dem Science-Fiction-Film und der gesamten Filmtechnik den Weg ins 21. Jahrhundert gewiesen.“ Seiner Meinung nach ist auch für die einzigartige 3D-Filmsprache der Inhalt eines Films das Allerwichtigste: Neben Staunen erregenden Bildern muss ein Film eine gute Geschichte erzählen, lebendige Gestalten und phantasievolle Schilderungen haben und die Menschen zum Nachdenken anregen. So kann ein Film die Zuschauer ins Kino locken.

 

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