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Beijings Olympiagelände schon bald in neuem Glanz

 

Von Zhu Hong

 

Um Besucher, insbesondere Studenten und Touristen, anzulocken, gibt es für das Olympiagelände in Beijing nun Vorteilstickets zu kaufen, die dem Besucher Eintritt in gleich mehrere Attraktionen verschaffen. So können nicht nur die berühmtesten Bauwerke wie das so genannte „Vogelnest“ und der „Wasser-Würfel“, sondern mit demselben Ticket auch der Zirkus besucht werden, der dort seine Zelte aufgeschlagen hat. Damit können Touristen fast die Hälfte der ursprünglichen Einzeleintrittspreise sparen.

Mit dem Vorteilticket kann man viele Attraktionen besichtigen.

Die derzeitige Neuorientierung nach den Olympischen Spielen im Jahr 2008 und die damit verbundene Umgestaltung der olympischen Sportstätten bedeuten mehr als einfach nur Marketing: Es beginnt mit einer allmählichen Sanierung des „Vogelnest“-Innenraums. Im zweiten Stock des Stadions sollen beispielsweise ringsum Restaurants entstehen. Sie sollen ganz unter dem Motto „Olympiade“ stehen und Fotos wie Videos aus der Zeit der Olympischen Spiele zeigen – wie den Bau der Sportstätten, Highlights aus den olympischen Wettkämpfen und vor allem viele Informationen rund um das „Vogelnest“ selbst.

 

Beim Umbau des „Vogelnestes“ für kommerzielle Zwecke wird insgesamt ein Gebiet von etwa 100 000 Quadratmetern erneuert und umgestaltet werden. Nach derzeitigen Plänen sollen u. a. Geschäfte entstehen, die Souvenirs von 56 ethnischen Gruppen Chinas oder Sportartikel verkaufen. Laut Informationen der Touristenbehörden des Bezirks Chaoyang werden auch die Nationale Sporthalle sowie der Olympische Park Ende 2009 für kommerzielle Zwecke umgestaltet.

 

Mit der Errichtung neuer Restaurants und Gewerbeeinheiten und dem Angebot des Vorteilstickets innerhalb des Geländes erhofft man sich, das Olympiagelände wieder zum Publikumsmagneten zu verwandeln.

 

Neues Modell: Das Risiko auf verschiedene Schultern verteilen

 

„Bei der Planung der olympischen Anlagen hat man im Prinzip bereits die Nutzung nach den Olympischen Spielen berücksichtigt. Viele der Wettkampfstätten wurden ganz bewusst in dicht besiedelten Gebieten oder an Universitäten gebaut, damit sie später noch leicht zugänglich sind“, sagt Lin Xianpeng, Geschäftsführer der Beijinger Gesellschaft für die Olympische Wirtschaftsforschung (Beijing Olympic Economy Research Association).

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